Zeit für ein Update bei der „Die Wanifen“-Leserunde:
So. Der neue Laptop läuft, das Masterarbeitsleben geht weiter 😉
Aber ein wenig Zeit für meine Bücher muss immer sein (bin ich die einzige, die unausstehlich wird, wenn sie nix zu lesen kriegt?), und nun bin ich am Ende des zweiten Abschnittes angelangt. Naja, ein wenig darüber hinaus, aber ich hab Notizen hier, sodass ich nicht spoilern dürfte.
Mir gefiel der Abschnitt sehr gut – der Gesamteindruck wird irgendwie „runder“, Ainwa lebendiger vor meinem inneren Auge und mit dem Percht habe ich eindeutig eine neue Lieblingsfigur 😉 Mit so einem Plüschfaktor (um jetzt mal die Sprache der Perry Rhodan-Leser in Bezug auf Gucky zu übernehmen), kriegt man mich ja quasi immer.
Besonders gefiel es mir, dass das zwar ein ruhiger Abschnitt war, aber immer noch Fragen aufgeworfen wurden und doch schon manches geklärt wurde. Das mag jetzt sehr verworren klingen, aber in meinem Kopf macht es Sinn 😉 Ich mag es nicht, wenn sich Fragen zur Handlung ewig hinziehen und man nur von einem Action-Schauplatz zum nächsten rennt während man die Fragen wiederholt. Das Auflösen einiger Rätsel und das aufzeigen von neuen macht mir sowohl mit viel „Action“ Spaß, als auch wenn es mal ruhiger zugeht. Zumal häufig mit ruhigen Szenen gut „Anlauf“ genommen werden kann für die wirklich dramatischen Situationen.
Ich bin jedenfalls gespannt wie es weiter geht – und nach den ersten „Einstiegskapiteln“ hat mich das Buch jetzt komplett in seinen Bann gezogen. Bin quasi überzeugt 😉