Vorab: Keine Sorge, ich möchte Euch jetzt nicht mit einem dieser Blogposts mit allerlei Statistiken nerven. Das kommt dann vielleicht Ende des Jahres, wenn mir nichts besseres einfällt 😉 Da der März für mich ein besonderer Monat ist und ich buchtechnisch einiges erlebt habe, dachte ich, dass ich Euch davon einfach mal erzählen könnte. Normalerweise…
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Rezension: „Zwölfmeter“ (Andi Rogenhagen)
Und hier kommt sie schon – die erste Rezension des neuen Jahres und damit auch die erste Rezension zu einem Leserunden-Buch (auch wenn das schon im vergangenen Jahr ankam, die Leserunde ging erst 2015 los). Ich mache übrigens spaßeshalber bei der „Reading Challenge 2015“ mit (die ich über 9Gag gefunden habe, aber mittlerweile ist sie…
Rezension: „Neverwhere“ (Neil Gaiman)
Neil Gaiman kannte ich bisher – das muss ich zu meiner Schande gestehen – nur als Drehbuchautor von „Doctor Who“. Gut, ich wusste, dass er auch Bücher schreibt und unter anderem auch mit Terry Pratchett zusammengearbeitet hat. Von ihm gelesen hatte ich bisher aber noch kein Buch. Da er mich aber als Drehbuchautor komplett überzeugt…
Rezension:“Der Atem der Welt“ (Carol Birch)
Ein Buch muß die Axt sein für das gefrorene Meer in uns. Das schrieb Franz Kafka einst in einem Brief. Auf zweierlei Weise passt dieses Zitat ganz wunderbar zu „Der Atem der Welt“ von Carol Birch: Zum einen geht es um das Meer – um eine Reise auf dem Meer, das Meer, welches unser Inneres…
Rezension: „Meine kurze Geschichte“ (Stephen Hawking)
Im Anschluss an „Harry Potter“ etwas Neues zu lesen ist immer schwierig. Besonders nach der Lektüre aller sieben Bücher war ich noch immer tagelang in Gedanken in dieser Welt und es ist nicht gerade leicht dann ein Buch zu finden, mit welchem ich „wieder zurückfinde“. Dieses Mal habe ich mich mit Absicht für eine Biografie…
Rezension: „Ganze Tage im Café“ (Sólveig Jónsdóttir)
Während ich noch meine Gedanken für den Blogpost zum dritten Harry Potter-Marathonabschnitt sammle, gibt es für Euch wieder eine Rezension. Diesmal passend zur Jahreszeit aus dem eiskalten Island, nämlich zum Monatschallengebuch von LovelyBooks, „Ganze Tage im Café“.An dieser Stelle ein kleines Bild, das im Rahmen der Challenge entstanden ist. Hier seht Ihr das Buch selbst…
Rezension: „100 Dinge, die man einmal im Leben getan haben sollte“ (Eva Heilmann)
Passend zum Jahreswechsel habe ich eine Rezension zu einem kleinen Büchlein für Euch, das ich sehr bezaubernd fand. Inhalt: In diesem Büchlein findet sich eine wunderschön bebilderte Liste von 100 Dingen, die man einmal in seinem Leben getan – oder erlebt – haben sollte. Darunter finden sich ernste, lustige, emotionale und manchmal auch ein wenig…
Rezension: „The Uncommon Reader“ (Alan Bennett)
Thematisch passt diese Rezension perfekt zu der vorhergehenden – Stefan Bollmanns „Frauen und Bücher“ – denn auch hier geht es um das Lesen, die Weiterentwicklung, die man durch das Lesen durchmacht und welche Auswirkungen das auf das eigene Leben haben kann. Inhalt: Dank ihrer Hunde muss die Queen feststellen, dass sie ihren Palast gar nicht…
Rezension: „Fuck the Möhrchen“ (Barbara Ruscher)
Demnächst habe ich ein oder vielleicht auch zwei Rezensionen der etwas anderen Art für Euch – was genau, bleibt aber noch mein Geheimnis – hier jetzt erst einmal eine „traditionelle“ Rezension zu einem Lovelybooks-Leserunden-Buch. Inhalt: Mia ist ein Baby und die Hauptfigur dieses Buches. Alles, was Mia in ihrem erste Jahr erlebt, erlebt man als…
Rezension: „Wer Meer hat, braucht weniger“ (Marc Bielefeld)
Vor einiger Zeit schrieb ich über meinen Gewinn beim Heyne Verlag. Nun habe ich „Wer Meer hat, braucht weniger“ ausgelesen und es ist Zeit für eine Rezension. Inhalt: Marc Bielefeld erzählt ganz persönlich von seiner Zeit auf dem Meer: Von Segelbooten, den langen Wintern, in denen er sie ausgebessert hat, vom Regen, der auf das…