Über einige Umwege – ich sah, dass Karla von der Buchkolumne den Post von Frau Hauptsachebunt „geliked“ hat, welche die Idee wiederum vom „Trampelpfade“-Blog hat – bin ich auf diese wunderschöne Idee gestoßen und dachte mir, da mache ich einfach mal mit.
Worum geht es? Man fasst einfach die positiven Dinge der vergangenen Woche zusammen und ruft sich in Erinnerung, dass es so viele schöne Sachen im eigenen Leben gibt und man sich nicht andauernd die wenigen schlechten Dinge den Kopf zerbrechen sollte. Also los:
gefreut: Gefreut habe ich mich über die Kühlschrankmagnete, die meine Eltern bei einem Foto-Portal bestellt haben – nun habe ich je ein Foto von meinen Eltern, unserem Haus und meinem geliebten Hamster Dusty als Neuzugänge in der „bunten Galerie“ auf meinem Kühlschrank.
gelacht: Gelacht habe ich, als ich gesehen habe, dass der „Nischl“ (also die Karl Marx-Büste) in Chemnitz nun ein Deutschland-Trikot trägt. Ich hoffe, zu Weihnachten setzen sie ihm endlich mal eine Mütze auf!
geschafft: Geschafft habe ich es, die Wohnung einmal gründlich zu putzen – auch wenn das Ausgießen des Gießkannenwassers nicht so ganz beabsichtigt gewesen ist…
gefunden: Gefunden habe ich die perfekte Möglichkeit zum Multitasking: Meine Haare werden ab jetzt, damit es mir in meiner Wohnung nicht zu feucht/warm wird, auf dem sonnigen Balkon getrocknet und ich habe eine Ausrede, einfach nur mit einem guten Buch dazusitzen.
geholfen: Eigentlich kann man mich nicht gut nach dem Weg fragen – Orientierungssinn wie eine Bratpfanne, sage ich immer – aber dafür kenne ich mich sehr gut mit unserem ÖPNV-Netz aus. Das hat den Touristen letztens echt geholfen!
gegönnt: Gegönnt habe ich mir zwei Chiquita-Bananen für das morgendliche Toastbrot. Lecker!
gekriegt: Gekriegt habe ich einen Lachkrampf während der Credits des neuen Marvel-Streifens „X-Men, Zukunft ist Vergangenheit“ – denn da sind tatsächlich von den fünf anderen Kinobesuchern drei schon aus dem Saal rausgegangen. Dabei weiß mittlerweile doch eigentlich jeder, dass man bei Marvel immer die Credits abwartet.
gelobt: Gelobt habe ich unseren Graupapageien, als dieser endlich einmal nicht seinen Schnabel an der Napfhalterung hatte, als ich ihm frisches Wasser gegeben habe. Das macht er sonst immer zu gerne, weil wir uns so schön aufregen. (Wir können ihm doch aber nicht den Schnabel einklemmen!)
gesehen:
gelernt: Gelernt habe ich, dass es in Dresdens Neustadt herrliche Innenhöfe gibt, die ich unbedingt mal fotografieren sollte.
geplant: Geplant habe ich schon einen Großteil des nächsten Fotobuches und genau damit werde ich jetzt weitermachen!
Und ihr so? Macht doch auch mit – auf Eurem Blog oder gerne auch hier in den Kommentaren!