Georgien – ein literarisches Kennenlernen [#littripGE18] / mit Gewinnspiel

[Werbung // Dieser Text ist als Werbung markiert, da es Verlinkungen zu den teilnehmenden Blogs, diversen Verlagen und der ein oder anderen Rezension gibt.]

Was weiß ich eigentlich über Georgien?

Das war die erste Frage, die ich mir stellte, als Ramona von El Tragalibros und Ramona von Kielfeder mich fragten, ob ich bei Ihrer Blogaktion „Eine Reise nach Georgien“ zum diesjährigen Gastland der Frankfurter Buchmesse mitmachen möchte.

Diese Frage war auch der Ausgangspunkt für meine Teilnahme und ich freue mich, Euch heute auf meine literarische Kennenlernreise nach Georgien mitnehmen zu können. Und wenn Ihr diesen Text bis zum Schluss lest, dann gibt’s auch was zu gewinnen.

Erste Eindrücke

Fotografie des Buchs

(Foto: S. Schückel)

Georgien war zugegebenermaßen lange Zeit nicht auf meinem Radar, wenn es um Literatur ging. Selbst das sehr beliebte und in Bloggerkreisen oft empfohlene Buch „Das achte Leben (Für Brilka)“ von Nino Haratischwili ist bisher (noch!) nicht auf meinem Lesestapel gelandet. Das erste Buch aus Georgien, das ich las, entdeckte ich vergleichsweise zufällig: „Bestseller“ von Beka Adamaschwili (Link zur Rezension) sprang mir auf der Seite des Voland&Quist Verlags ins Auge.

Das Buch – in dem es um einen Autor geht, der Selbstmord begeht, um berühmt zu werden, und der daraufhin in der Literatenhölle landet – ist eines der wahnwitzigsten Bücher, welche ich in den letzten Jahren gelesen habe. Natürlich kann man von einem Buch nicht auf alle schließen, aber dennoch war dann mein erster Eindruck von georgischer Literatur der, dass es in diesem Land ganz wunderbare Geschichten geben muss.

„Bestseller“ machte mich neugierig auf den Autor dahinter, den Ursprung seiner Ideen und das Land in dem er lebt. Dieser Eindruck hat sich im Interview mit Beka Adamaschwili (Link zum Interview) nur verstärkt. Seine Fasznation an postmoderner Literatur und dem Potential, Regeln auch brechen zu können und mit seinen Geschichten au dem Rahmen zu fallen, hat mich angesteckt. Ich hoffe sehr, dass auch sein zweites Buch auf Deutsch erscheinen wird. Das, was er darin plant klingt einfach nur genial.

Geballte literarische Frauenpower

Nach dem Eindruck, den Beka Adamaschwilis Worte bei mir zurückgelassen haben, hatte ich große Lust, die Literatur des heutigen Georgiens kennenzulernen. Ich erhoffte mir viele neue Eindrücke und war vor allem neugierig auf moderne georgische Literatur. Also entschied ich mich für diese Blogaktion für „Bittere Bonbons“ aus dem edition fünf Verlag (Link zur Verlagswebseite), das mir das Buch auch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat.

Foto des Buches "Bittere Bonbons"

(Foto: S. Schückel)

„Bittere Bonbons“ habe ich durch den wunderbaren Instagram-Account der ocelot-Buchhandlung entdeckt. Rachel Gratzfeld hat in diesem Buch 14 Geschichten von 13 georgischen Autorinnen herausgegeben – Geschichten, die von Verlust aber auch Aufbruch handeln und einen ganz eigenen Ton haben.

Der einzige Name, der mir vorab bekannt war, war der von Nino Haratischwili. Ein Auszug ihres Romans „Das achte Leben (Für Brilka)“ macht in dieser Anthologie den Anfang und ich bekam einen kleinen Einblick in die Faszination, die diese Geschichte in ihrer Gänze auf viele Leser*innen auszuüben scheint. Rückblickend war diese Geschichte mit ihrer Sogwirkung ideal, um direkt nach Georgien katapultiert zu werden und sich voll und ganz auf diese Literatur einzulassen.

In „Bittere Bonbons“ gibt es einige Elemente, die immer wieder vorkommen, die aber trotz aller Gemeinsamkeiten nie wie eine Wiederholung und dadurch langweilig wirken: die Bedeutung von Heimat, die durch Umbrüche gezeichnete Geschichte des Landes, die Sehnsucht nach Selbstbestimmung, das Spannungsverhältnis zwischen Tradition und Familie.

Auffallend ist, dass sich die georgische Literatur – wenn man diese 14 Geschichten denn als stellvertretend für so viele weitere sehen kann – durch verschiedene und oft verschlungene Erzählstränge auszeichnet. In „Bittere Bonbons“ wird die Handlung episodenhaft erzählt und Realität und Fantasie verschwimmen oft. Das war zunächst erstmal ungewohnt und ich muss zugeben, dass es anfangs nicht ganz einfach war, die Handlung von Figuren ivor dem inneren Auge zu sehen, wenn diese Figuren auch nicht näher beschrieben werden.

Ich war fasziniert davon, wie mein Gehirn sich beim Lesen an diese für mich neue und etwas ungewohnte Erzählweise anpasste. Was anfangs noch etwas schwierig war, da ich zunächst das Gefühl hatte, mir würden wichtige Informationen fehlen, fiel mir zunehmend leichter, je mehr ich mich darauf einließ. Dieser Prozess ist schwer zu beschreiben und ich glaube, Ihr müsst das selbst einmal ausprobieren, aber ich finde die Erzählweise unheimlich schön und vor allem inspirierend. Ich hatte tatsächlich am Ende von „Bittere Bonbons“ das Gefühl, dass georgische Autor*innen mit mehr Fantasie gesegnet sind. Wen also die „gängigen“ Autor*innen nicht mehr vom Hocker hauen können, sollte unbedingt einen Blick über den Tellerrand nach Georgien wagen!

Während die Erzählweise eine sehr neue Erfahrung für mich war, sind die Inhalte sowohl neu als auch bekannt. In den einzelnen Geschichten in „Bittere Bonbons“ geht es natürlich sehr oft um Frauen und ihre Sicht auf die Welt und ganz ehrlich? Ich fand es sehr erfrischend, dass mein literarischer Blick nach Georgien durch die Augen von Frauen stattfand. Dadurch ist mein Eindruck von Georgien der, dass es sich um ein Land im Aufbruch handelt, in dem die Zwänge von Traditionen auch abgestreift werden wollen. Dass das nicht leicht ist, ist in jeder einzelnen Geschichte deutlich spürbar. So ist mir auch erst im Nachhinein bei der Planung dieses Beitrages aufgefallen, dass in meinem Notizbuch zu jeder Erzählung folgendes Fazit steht: „Sehr berührend.“

Ich habe übrigens keine Lieblingsgeschichte (und auch keinen Fall von „hat mir am wenigsten gefallen“) in dieser Anthologie. Jede Erzählung hat ihre eigene Dynamik und dadurch ihren eigenen Zauber.

Ein komplexes Land

Foto des Buchs "Unerledigte Geschichten"

(Foto: S. Schückel)

Meine literarische Reise nach und durch Georgien führt mich aktuell nach Abchasien – also in die Region Georgiens, die sich selbst als selbständigen Staat bezeichnet, völkerrechtlich jedoch noch immer als Teil Georgiens gilt. Und ja, Ihr lest richtig: Noch immer hält mich georgische Literatur gefangen. Der Voland&Quist Verlag war so freundlich, mir das kürzlich erschienene „Unerledigte Geschichten“ von Gela Tschkwanawa (Link zur Verlagsseite) als Vorabexemplar zukommen zu lassen. Eigentlich wollte ich dieses Buch für den Beitrag zum #littripGE18 komplett gelesen haben – aber so leicht machen es mir diese unerledigten Geschichten nicht.

Auf mehreren Ebenen geht es um den Abchasien-Krieg und die Erinnerungen daran und generell um Erinnerungen an Menschen, deren Geschichten beendet aber unerledigt bleiben, da sie im Krieg ihr Leben verloren haben. So einfach dieses Konzept auch ist, so komplex wird die Geschichte – und das unter anderem auch durch die für mich fremden Namen die es mir (und meinem wirklich schlechten Namensgedächtnis) erschweren, die verschiedenen Charaktere auf den unterschiedlichen Erzählebenen auseinanderzuhalten.

Dadurch und auch durch den Umstand, dass ich wenig von Georgiens Geografie und dem Konflikt um Abchasien weiß und immer wieder Google anwerfe, wird mich die Lektüre wohl noch einige Zeit beschäftigen. Doch schon jetzt kann ich sagen, dass die Komplexität des Landes für mich mit jeder Geschichte – egal wer der/die Autor*in ist – sichtbarer wird.

Was weiß ich also über Georgien?

Georgien ist vielfältig und vielschichtig und so – das ist zumindest mein Eindruck nach dieser ersten literarischen Kennenlernreise – ist auch die georgische Literatur. Wenn man sich darauf einlässt, wird man im besten Sinne von sehr inspirierenden Geschichten überrascht und möchte gedanklich oder tatsächlich immer wieder in dieses Land reisen. Ich für meinen Teil werde künftig noch öfter nach georgischen Geschichten greifen und die Frankfurter Buchmesse in diesem Jahr aus der Ferne dafür nutzen, entsprechende Buchtipps zu sammeln. Vielleicht wart Ihr ja schon literarisch in Georgien unterwegs und könnt mir den ein oder anderen Tipp geben?

Gewinnspiel

Unter allen, die mit einem Buchtipp (oder, falls Ihr noch kein Buch aus Georgien gelesen habt, mit einem Buchtitel, den Ihr gerne lesen würdet) kommentieren, verlose ich ein Exemplar von „Bestseller“ von Beka Adamaschwili.

An dieser Stelle vielen Dank an den Voland&Quist Verlag, der das Buch für die Verlosung zur Verfügung stellt.

Bitte beachtet die Teilnahmebedingungen, die Ihr automatisch anerkennt, wenn Ihr am Gewinnspiel teilnehmt:

  • Die Veranstalter ist das Blog studierenichtdeinleben.wordpress.com
  • Eine Teilnahme am Gewinnspiel findet ausschließlich durch das Kommentieren unter diesem Beitrag statt.
  • Teilnahmeberechtigt sind nur natürliche Personen, deren Wohnsitz in Deutschland, Österreich oder der Schweiz gelegen ist. Mit der Teilnahme wird bestätigt über 18 zu sein oder es muss parallel die Erlaubnis der Erziehungsberechtigten zugesendet werden.
  • Der/die Gewinner*in wird ausgelost und schließlich per Mail über den Gewinn benachrichtigt. (Der/die Gewinner*in hat bis 7 Tage nach Benachrichtigung Zeit sich zu melden, danach wird erneut ausgelost.)
  • Der/die Gewinner*in erklärt sich damit einverstanden, dass seine/ihre Postadresse an den Verlag Voland&Quist weitergeleitet wird, damit dieser den Gewinn zusenden kann.
  • Die persönlichen Daten werden nur zur Kontaktaufnahme und zum Versand des Gewinnes genutzt und anschließend vollständig gelöscht.
  • Das Gewinnspiel läuft ab sofort bis zum 21.09.2018, 23:59 Uhr.
  • Teilnehmer, deren Inhalte/Informationen die Rechte Dritter verletzen werden vom Gewinnspiel ausgeschlossen und ihre Beiträge entfernt.
  • Eine Auszahlung in bar oder Sachwerten oder ein Tausch ist nicht möglich.
  • Das Gewinnspiel steht in keiner Verbindung zu WordPressund wird auch in keiner Weise von WordPress gesponsort
  • Weitere Fragen zum Gewinnspiel/Kritik/Anregungen gern an: sarah.schueckel[at]gmx.net
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

 

20 Gedanken zu “Georgien – ein literarisches Kennenlernen [#littripGE18] / mit Gewinnspiel

  1. Pingback: Eine Reise nach Georgien, dem Gastland der Frankfurter Buchmesse | Kielfeder

  2. Hallo, Deinen Artikel fand ich natürlich sofort interessant, da wir in meinem Lesekreis jedes Jahr über ein Buch aus dem jeweiligen Gastland sprechen. Ich kenne, neben „Das achte Leben“, kaum Bücher aus und über Georgien. Von den Neuerscheinungen habe ich bisher nur „Das Birnenfeld“ von Nana Ekvtimishvili gelesen, das kann ich jedem nur empfehlen. „Bittere Bonbons“ liegt schon da und wartet auf mich.“Bestseller“ würde ich gerne lesen und hoffe nun auf den Gewinn.
    Liebe Grüße
    Ruth

    • Liebe Ruth,

      ich mache es kurz: Du hast gewonnen! Schick mir bitte Deine Adresse an sarah. schueckel @ gmx. net und ich leite sie weiter an den Verlag, damit das Buch den Weg zu Dir findet (nur nochmal die Info: Die Adresse wird dort auch nach nur dieser einmaligen Nutzung wieder gelöscht).

      Vielen lieben Dank für Deinen Buchtipp, den lieben Kommentar und überhaupt das Mitmachen 🙂 Ich wünsche Dir schon jetzt ganz viel Spaß mit „Bestseller“ und bin gespannt, was Du sagst!

      Liebe Grüße
      Sarah

      • Liebe Sarah,
        Darüber freue ich mich so sehr, ich war schon in Versuchung, das Buch zu kaufen. Ich schreibe dann auch, ob und wie es mir gefallen hat. Vielen Dank!
        Liebe Grüße
        Ruth

      • Liebe Sara,
        Vielen Dank nochmals für das Buch. Es war ein großer Spaß, es zu lesen und die vielen literarischen Anspielungen zu entdecken. Der Roman kommt auf meine Auswahlliste für meinen Lesekreis ( die Gruppe darf sich in der Regel aus drei vorgestellten Büchern eines für die gemeinsame Lektüre aussuchen). Falls „ Bestseller“ ausgewählt wird, berichte ich hier kurz über die Diskussion.
        Liebe Grüße
        Ruth

  3. Auch für mich ein absolutes literarisches Neuland. Nino Haratischwili kenne ich zwar, aber die ist für mich eher eine deutsche Autorin, die über Georgien schreibt. so war „Farben der Nacht“ von Davit Gabunia tatsächlich mein erstes Buch aus diesem Land. Ich kann es aber sehr empfehlen. Über Georgien selbst erfährt man allerdings nicht sehr viel. Viele Grüße, Petra

    • Liebe Petra,

      vielen lieben Dank für Deinen Buchtipp – und nunja, Nino ist eine Wanderin zwischen den Welten, die ihre georgischen Wurzeln und ihr Leben in Deutschland für eine ganz besondere Mischung nutzt, sofern ich das von einem Ausschnitt ihrer Arbeit überhaupt sagen kann. Mich reizt nun so ziemlich alles, was hier empfohlen wird – insofern war das eine reichlich Wunschzettel-zum-explodieren-bringende Gewinnspielfrage 😉

      Sorry, dass es diesmal nicht geklappt hat!

      Liebe Grüße
      Sarah

  4. Hallo Sarah,
    in deinem Beitrag habe ich mich ja direkt wiedergefunden. Georgien war mir in Sachen Literatur weitestgehend unbekannt und als ich auf dieser Reise anfing nachzulesen und zu recherchieren war ich erstaunt das solch ein großes Angebot da ist. Auch in Sachen Geschichte habe ich lange am PC geklebt. „Bestseller“ hab ich schon auf meiner Liste, es hört sich so herrlich schräg an. Empfehlen kann ich „Royal Mary“ oder „Der aufblasbare Engel“, wobei letzteres auch sehr zwischen Realität und Traum verschwimmt. Es gibt einige die ich sehr interessant finde weil die Thematik mal etwas anderes ist. Allen voran „Das Birnenfeld“ und „Unerledigte Geschichten“.
    Danke für deinen schönen Beitrag.
    Hab noch eine schöne Woche
    Liebe Grüße
    Kerstin

    • Liebe Kerstin,

      vielen lieben Dank für Deinen Kommentar – schade, dass das Los Dich nicht erwischt hat, aber hey: Bestseller lohnt sich definitiv und bald ist ja Weihnachten, vielleicht gibt es ja jemanden, der das Buch von Deinem Wunschzettel fischt 😉

      Die von Dir genannten Bücher sagen mir allesamt nichts, aber das ist ja kein Wunder – bis vor ein paar Monaten gab es ja scheinbar kaum Berichterstattung über georgische Literatur. Gut, dass die FBM das ändert. Und Dir danke für die Tipps, die werde ich direkt recherchieren!

      Liebe Grüße und noch einen schönen Sonntag,
      Sarah

    • Liebe/r Tierliebe,

      schade, auch Dich hat das Losglück leider nicht getroffen. Aber ich hoffe, Dir hat der Beitrag trotzdem so gut gefallen, dass er Dich neugierig auf dieses Land und seine Literatur macht 🙂

      Liebe Grüße
      Sarah

  5. Liebe Sarah,

    vielen Dank für deinen Beitrag! „Bittere Bonbons“ kommt jetzt auf jeden Fall auf meine „Das muss ich mich definitiv näher anschauen“-Liste. „Bestseller“ habe ich bereits gelesen, deshalb nehme ich nicht am Gewinnspiel teil. Eine ganz kuriose (fiktive) Reise habe ich aber auch schon mit georgischer Literatur hinter mir – mit „Der Literaturexpress“ von Lasha Bugadze.

    Viele Grüße
    Ramona

    • Liebe Ramona,

      vielen lieben Dank, dass ich mitmachen durfte – und danke für den Buchtipp! „Der Literaturexpress“ wird direkt recherchiert – klingt ganz nach einem Buch für Bibliophile 😀

      Liebe Grüße
      Sarah

    • Liebe Marga

      schade, das Losglück hat auch Dich leider nicht getroffen. Aber ich hoffe, Dir hat der Beitrag trotzdem so gut gefallen, dass er Dich neugierig auf dieses Land und seine Literatur macht 🙂

      Liebe Grüße
      Sarah

  6. ich habe bisher noch keines gelesen – höchstens ich habs echt vergessen, aber das glaube ich nicht! mich würden die vorgestellten Bücher aber allesamt interessieren!

    • Liebe Barbara,

      schade, das Losglück hat Dich leider nicht getroffen. Aber ich hoffe, Dir hat der Beitrag trotzdem so gut gefallen, dass er Dich neugierig auf dieses Land und seine Literatur macht 🙂

      Liebe Grüße
      Sarah

  7. Schöne Buchvorstellungen. „Bestseller“ steht schon auf meiner Wunschliste, ich hatte aber gar nicht auf dem Schirm, dass der Autor aus Georgien kommt. Das ist wirklich ein interessantes Gastland und ich bekomme dieses Jahr auch viel mehr darüber mit, als in den letzten Jahren, was ich super finde. Ich möchte generell mal mehr Bücher aus Ländern abseits des deutsch- und englischsprachigen Raums lesen und vielleicht fange ich demnächst einfach mit Georgien an. 🙂

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