Montagsfrage: Habt Ihr Euch schon mal vor einem Buch gedrückt, obwohl Ihr es eigentlich lesen wolltet?

Meine Antwort auf diese wirklich spannende Frage von Libromanie kommt erst an einem Donnerstag, da sich mein Körper erst ein wenig an das geregelte Arbeitsleben gewöhnen muss. Trotz meiner eigenen Vorliebe schon um 7 Uhr früh auf und produktiv zu sein, ist es ja nunmal was ganz anderes so im ersten richtigen Job. Aber schön.

Gut, genug Gelaber vorweg, hier meine Antwort:

Kurz und knapp – ja. Um ehrlich zu sein, geht es mir momentan mit „The Goldfinch“ so. Ihr wisst schon – dieses Buch, dass da oben links bei den Büchern steht, die ich gerade lese (und mir fällt dabei auf, ich muss das wirklich mal aktualisieren…).

Donna Tartt schreibt wirklich gut und eindringlich und ich bin ja schon über die Hälfte durch das Buch durch, aber… irgendwie kann ich gerade nicht ran. Ich möchte – aber es geht nicht. Es stimmt mich teilweise zu nachdenklich und dann möchte ich auch nicht, dass es aufhört und diese wunderbaren Sätze… Da möchte man sich beinahe hineinlegen und stundenlang nur diese herrlichen Worte genießen… und das geht momentan nicht. Fragt mich nicht wieso, denn eigentlich möchte ich am liebsten nur mit dem Buch in meinem Sessel sitzen und schmökern.

Vielleicht fehlt mir einach noch die richtige Stimmung dazu – ich werde es weiterhin im Auge behalten und in der Zwischenzeit etwas anderes lesen. Mein Regal gibt ja genug her.

Bevor ich’s vergesse – weil ich jetzt einfach zu faul bin, die Liste oben links zu aktualisieren: Ich lese momentan „Das Leben ist ein listiger Kater“ aus dem wunderbaren Atlantik Verlag und ich bin hin und weg. Kauft es! Lest es! Liebt es! Es ist wundervoll!!!

 

 

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