Wochenrückblick [KW 39]

Worte der Woche: „Wenns soweit ist, isses soweit.“ – Mein bester Freund. Den Spruch brauche ich definitiv auf einem T-Shirt. Einmal richtig herum, damit andere Leute diese Antwort auf diverse nervige Wann-Fragen bekommen und einmal in Spiegelschrift, damit ich bei jedem Blick in den Spiegel auch selbst daran erinnert werde. Musik der Woche: Coldplay, was…

Wochenrückblick [KW 38]

Worte der Woche: „Denn das Paradies im Jenseits ist zwar ungewiss, fest steht aber, dass es einen Himmel auf Erden gibt, einen Himmel, den wir bewohnen, wenn wir ein gutes Buch lesen.“ — Roger Mifflin in „Das Haus der vergessenen Bücher“ von Christopher Morley Musik der Woche: Rosenstolz, hauptsächlich „Das große Leben“ aber auch viele…

Momentan lese ich: „Das Haus der vergessenen Bücher“

Anlässlich der wunderbaren Leserunde auf Facebook zu Christopher Morleys „Das Haus der vergessenen Bücher“ möchte ich hier einfach mal öffentlich die Gedanken festhalten, die ich normalerweise in mein Büchlein-für-alles reinkritzel und die sonst in der Form niemand zu Gesicht bekommt. Das bedeutet natürlich, dass dieser Post a) immer wieder aktualisiert wird und b) nicht ohne…

Wochenrückblick [KW 37]

Bitte entschuldigt die Verspätung – ich kämpfe momentan quasi an mehreren Fronten gleichzeitig. Worte der Woche: „Wie ein Fisch im Wasser“ – Jedes meiner Familienmitglieder irgendwann. Ich habe endlich ein Schwimmbad gefunden, das weder den Charme der Hölleneinrichtung hat, in der man damals in der 3. Klasse versucht hat, mich zum Schwimmen zu animieren –…

Print vs. Digital

„Tausende Bücher immer dabei – das kann kein Buch aus Papier“ und „Lesebändchen und Goldschnitt – das kann kein eReader“ sind nur zwei von zahllosen ähnlichen Sprüchen, denen man als Büchermensch auf Facebook und anderen Plattformen begegnet. Und immer wieder frage ich mich, wie es sein kann, dass bei Menschen, die sonst eher als friedliebend…

Montagsfrage: Gab es schon mal eine Situation, in der Dir das Lesen in der Öffentlichkeit peinlich war?

Liebe Libromanie: Ja. Es gibt zwei Situationen, die sich in meinem Gedächtnis fest eingebrannt haben und beide haben damit zu tun, dass ich in einem sehr überfüllten Zug anfing zu weinen. Vor lauter Lachen. Situation 1: Ich hatte von einer guten Freundin „Die Känguru-Chroniken“ von Marc-Uwe Kling empfohlen bekommen und nach einigen sehr witzigen Lesungsschnipseln…

Wochenrückblick [KW 36]

Worte der Woche: „Leben allein genügt nicht, sagte der Schmetterling, Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume muß man auch haben.“ – Hans Christian Andersen (1805 – 1875) All das habe ich am Wochenende bei einem Besuch bei meinen Eltern gefunden: Sonnenschein, Freiheit und Blumen im Garten konnte ich ganz entspannt genießen – und dann flatterte…