Freundesfragen: Masterarbeit

Mit dem Lesen wirds bei mir momentan irgendwie nix, dafür spannt mich das Bald-hoffentlich-nicht-mehr-Studentenleben sehr stark ein. Die Masterarbeit will geschrieben werden, letzte Hausarbeiten habe ich abgegeben (inkl. einstündiger Rundreise durch die Stadt, weil ich die zugehörige CD natürlich auf dem Schreibtisch liegen gelassen habe…), der Wechsel in die alte Heimat ist in Vorbereitung… jaja, es bleibt nicht viel Ruhe für ein paar schöne Momente aus Papier und Druckerschwärze.

Dafür habe ich aber eine zum Studentenleben-Alltag passende Freundesfrage bekommen:

Wie sieht das denn so aus, wenn Du an der Masterarbeit schreibst?

Gute Frage. Konfus mit System. Bücher mit lauter bunten Klebezetteln liegen rechts und links und vor mir. Der Laptop steht meist in „Armreichweite“ (also so, dass zwischen Tastatur und mich noch ein Buch passt), Tee (Sorte: Limette) und Teebeutel-Abtropfschälchen (das Teeholiker-Äquivalent eines Aschenbechers) sind in Reichweite und eventuell auch ein Kaffee. Je nach dem, wie müde ich bin. Ich gebe mir aber Mühe, das mit dem Koffeinkonsum nicht allzu ausufern zu lassen. Während meiner Abi-Phase war ich da ganz schlimm und wenn man 5 Pocketcoffee auf einmal nicht mehr merkt ist irgendwas nicht ganz normal… Da ich mit 40 nicht schon in eine längliche Holzkiste wandern will, gibt es das braune Lebenselixir nur noch in gemäßigten Dosen.

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Hm. So auf dem Foto wirkt es gar nicht so chaotisch. Ist es vielleicht auch nicht. Egal. Hauptsache ich komme damit klar und das tue ich. In diesem Sinne: Ein schönes Wochenende – ich mach‘ jetzt auch mal Pause!

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