Rezension: „Das kalte Blut“ (Chris Kraus)
Was für ein Buch: 1200 Seiten. Drei Monate Lesezeit. Und seit mehr als vier Wochen überlege ich nun, wie ich meine Gedanken zu diesem Werk in Worte fassen kann. Ich habe viele Seiten an Notizen neben mir liegen, Skizzen der Charakterbeziehungen, herausgeschriebene Zitate – kurz: Gedankenstützen, die mir allerdings nur umso mehr vor Augen halten,…