Wer mich kennt weiß es, wer mich neu kennenlernt erfährt es innerhalb kürzester Zeit: Die Bücher von Benedict Wells gehören zu meinen absoluten Lieblingsbüchern. So, wie mich die Harry Potter-Reihe durch meine Kindheit und Teenagerzeit begleitet hat, begleiten mich Benedicts Bücher jetzt in meinen Zwanzigern.
Als ich auf dem Diogenes Bloggertreffen auf der Leipziger Buchmesse im März erfuhr, dass es ein neues Buch geben würde, war es gut, dass man meinen Herzschlag über der Begeisterung meiner Bloggerkolleg*innen nicht hören konnte. Und als dann am 24. August das Rezensionsexemplar (Danke, lieber Diogenes Verlag!) in meinem Briefkasten lag… nun ja, sagen wir mal so: Ich bin dezent ausgerastet.
Da ich zu dem Zeitpunkt allerdings noch einen anderen Kurzgeschichtenband (mehr dazu bald) gelesen habe, stieg die Vorfreude weiter. Und nun, da ich die ersten drei Geschichten gelesen habe und die anderen Geschichten nicht „einfach so“ verschlingen möchte, hatte ich die Schnapsidee, hier in einer Art Liveblog meinen Lesefortschritt festzuhalten. Seid Ihr dabei?
Falls ja: Bitte bedenkt, dass ich hier NICHT SPOILERFREI schreiben werde. Ich möchte ungefiltert meine Gedanken zur jeweiligen Geschiche runterschreiben. Ich werde eventuell auch etwas vorwegnehmen. Seid Euch dessen bitte bewusst.
Weiterlesen also auf eigene Gefahr.
1) Die Wanderung (2018)
Erster Gedanke: Die Geschichte ist neu.
Mein Gehirn direkt danach: Äh ja, ist irgendwie logisch, oder?
Was ich damit meine ist, dass die Geschichte aus diesem Jahr stammt und somit so ziemlich das neueste ist, was es von Benedict Wells zu lesen gibt. Allein dieser Gedanke löst Gänsehaut aus. (Habe ich erwähnt, dass die Werke dieses Autors für mich sehr wichtig sind?)
In „Die Wanderung“ geht es um einen Familienvater, der sich spontan zu einer kleinen Wanderung entschließt und um all die kleinen und großen Dinge im Leben seiner Familie, die er durch solche spontanen Entschlüsse oder seinen vermeintlich wichtigen Job verpasst hat. Auf dem Rückweg wird ihm all das bewusst, doch als er heimkehrt ist nichts mehr wie es vorher war.
Memento mori. Diese Worte kamen mir beim Lesen immer wieder in den Sinn. Irgendwann ist unser Leben vorbei und ich glaube uns alle eint die Hoffnung, am Ende nichts zu bereuen. Der Blick nach vorne ist deshalb vielleicht auch immer ein Blick zurück durch eine potentielle Zukunft und so simpel diese Geschichte mit ihren etwas surrealen Elementen auch sein mag, so intensiv lässt Benedict Wells die Gedanken über eigene verpasste Chancen und falsche Entscheidungen zugunsten im Nachhinein unwichtiger Dinge werden.
Gedanken, die mir Nachts um zwei Uhr in schlaflosen Momenten kommen mögen, fasst Benedict Wells in eine Kurzgeschichte, die einfach ist – und doch ergreifend. Sie ist traurig – und doch irgendwie schön, denn man selbst hat es jetzt (noch!) in der Hand. Die Frage am Ende der Geschichte ist so einfach und gleichzeitig so schwer: Was ist wirklich wichtig?
2) Das Grundschulheim – Erinnerungen (2015)
Moooooooment. Moment. Stop. Halt. Zurückspulen.
Das war in etwa der Gedankengang nach den ersten anderthalb Seiten dieser Geschichte – bzw. dieses Erlebnisberichts, denn Benedict beschreibt hier seine Erfahrungen im Internat. Warum ich so reagiert habe? Weil ich die Geschichte schon kenne. Sie erschien u.a. auch in „Lichterloh“ einer Weihnachts-Anthologie, die ich vorletztes Jahr las. In sofern machte sich bei mir ein wenig Wehmut breit, denn ich hatte mir zehn neue (also mir nicht bekannte) Geschichten von Benedict Wells erhofft und musste nun feststellen, dass ich nur neun bekommen würde. Lieber Benedict, Du „schuldest“* mir also eine neue Kurzgeschichte, ja?
Aber zur Geschichte selbst, denn die wird durch erneutes Lesen durchaus nicht schlechter! Es ist ein berührender und persönlicher Einblick in Benedicts Erlebnisse und in eine Welt, die in der Literatur ja oftmals verklärt wird. Internate sind eben nicht nur Orte, an denen bis spät in die Nacht Geschichten erzählt werden oder eingeschworene Gemeinschaften entstehen – es sind auch die Orte, an die Kinder kommen, wenn daheim Tragödien stattfinden. Benedict schafft es, mit seinen Worten eine bittersüße Welt vor den Augen der Leser*innen entstehen zu lassen und an manch einer Stelle hatte ich deshalb wieder Tränen in den Augen.
*Scherz! Bevor jetzt übereifrige Leser*innen anmerken, dass mir der Autor gar nichts schuldet: Das ist mir durchaus bewusst – lest die Zeilen bitte mit einem Augenzwinkern. Danke!
3) Die Muse (2010)
Soso, Fantastik aus dem Hause Wells. Zugegebenermaßen ist das erstmal irgendwie eine kleine Umstellung, auch wenn ich nicht genau weiß, wieso. Denn eigentlich ist alles wie immer: Benedict fängt an zu erzählen und ich kann nicht aufhören (und ich habe gerade rasende Kopfschmerzen, das will also was heißen).
Eine angehende aber nicht besonders erfolgreiche Autorin (wieso habe ich einen weiblichen Spinner vor Augen?) wird von der Muse geküsst – soweit, so bekannt. Es ist aber ein Mann, der sie küsst und er küsst sie auf die Lippen. Und dann verlieben die beiden sich.
Was sich erst etwas skurril liest, wird dann zart und zerbrechlich und am Ende so traurig, dass ich dem Autor am liebsten die Taschentuchbox an den Kopf geworfen hätte, für das was er mit wenigen Worten seinen Leser*innen antut.
Und bitte wie macht er das? Wie schafft er das, dass man sich diese nun wirklich nicht wirklich realistische Geschichte so zu Herzen nimmt und überlegt, wie viele dieser tragischen Geschichten es geben muss, wenn es doch so viele wunderbare Kunstwerke gibt. Ich weiß nicht, wie viele solcher tragischen Liebesbeziehungen vor meinem inneren Auge vorbeigezogen sind, nachdem ich dieses Kapitel beendet hatte. Diese Gedankengänge sind übrigens auch Auslöser für diesen Blogbeitrag gewesen.
4) Ping Pong (2018)
Zwei Männer werden gekidnappt und in einen Raum gesperrt – die einzige Möglichkeit, die sie haben, um sich zu beschäftigen, ist die Tischtennisplatte in der Mitte des Raumes.
Diese Geschichte erinnerte mich sofort an eine meiner liebsten Schullektüren: Stefan Zweigs „Die Schachnovelle“ (übrigens mein Abi-Thema 2008). Die Willkür der Gefangenschaft lässt die Situation sehr beklemmend wirken. Interessant ist, wie Benedict Wells es schafft, innerhalb kürzester Zeit die unterschiedlichen Phasen des Miteinanders der beiden Gefangenen zu beschreiben – die Übergänge sind so realistisch, dass ich mich fragte, ob und wie ich selbst in dieser Situation wohl auf einen Mitgefangenen reagieren würde.
Bisher hat jede der Geschichten ein sehr spannendes Kopfkino angeworfen, das weit über die eigentliche Erzählung hinaus geht! Und diese Wirkung war hier besonders stark. Ich möchte, bei aller Begeisterung über „Ping Pong“ nicht zu viel vorwegnehmen, deshalb sage ich nur das: Wow.
Zwischenbemerkung
Bevor ich hier weitere Eindrücke zum Buch poste, ein paar Gedanken zwischendurch.
Kennt Ihr dieses Gefühl, wenn man ein Buch liest und es gar nicht beenden möchte? Wenn man sich wünscht, man könne jede Seite endlos lesen, dass dieser erste Eindruck, den die Worte hinterlassen, nie vergehen soll? Wenn man Sätze immer und immer wieder liest, weil sie einfach nur schön und berührend sind und man gar nicht mehr von ihnen loskommt?
Mir geht es mit diesem Buch so – bei jeder einzelnen Geschichte. Deshalb habe ich es auch nicht mit auf den Arbeitsweg genommen, da ich jedes Wort in Ruhe auskosten möchte und das beim Chaos in der vollbesetzten Straßenbahn nun wirklich nicht geht (außerdem: Ein Wells-Buch im Rucksack auf Arbeit? Da wäre die Versuchung, bei aller Liebe zu meiner Tätigkeit, vermutlich zu groß…).
Deshalb liegt das Buch bei mir am Bett und ich gönne mir gezielt die ein oder andere Geschichte zum Entspannen – während ich gleichzeitig das unweigerliche Ende des Buches zu ignorieren versuche.
5) Richard (2017)
Eigentlich ist diese Geschichte so alltäglich, dass man sie selbst als einer der Beteligten erleben könnte – und vielleicht sogar erlebt hat: Eine alte Frau erzählt wildfremden Menschen aus ihrem Leben. Was erst etwas absurd wirken mag – die alte Dame erzählt ungefragt von ihrem Kater – ist ganz und gar nicht lustig. Die Einsamkeit der alten Frau und ihr Wunsch, andere Menschen an ihrem Leben teilhaben zu lassen und von dem zu erzählen, was ihr wichtig ist, ist beklemmend und stimmt sehr traurig.
Das schlimmste an dieser Geschichte ist, dass sie nicht nur realistisch wirkt. Einsamkeit im Alter ist etwas, das viele, die jung sind, gerne verdrängen oder nicht sehen wollen. Aber es gibt diese einsamen Menschen, denen nichts als das Haustier bleibt – und manchmal nicht einmal mehr das.
[Hatte ich erwähnt, dass Benedict Wells seinen Lesern gerne mal das Herz bricht? Das hier ist wieder so eine Geschichte, mit der er ihm das besonders gut gelingt.]
6) Die Nacht der Bücher (2016)
Herzrasen.
Das war die erste Reaktion meinerseits, als ich die Anmerkung von Benedict im Vorfeld dieser Geschichte las. Ich saß wie erstarrt auf meinem Bett und konnte meinen Augen kaum trauen.
Ich wusste ja, dass zwei Texte aus „Vom Ende der Einsamkeit“ in diesem Buch auf mich warten würden. Was ich jedoch nicht wusste war, dass einer dieser Texte genau die eine Kurzgeschichte von Jules ist, die ich so gerne lesen wollte. Für diejenigen, die das Buch zur Hand haben: Auf Seite 36 (im Hardcover) wird die Geschichte der sprechenden Bücher, die sich in der Bibliothek unterhalten, erwähnt. Beim Lesen habe ich immer wieder gedacht: „Diese Geschichte… die würde ich so gerne mal lesen.“ Und dann hält man sie plötzlich in den Händen. Unfassbar.
Ich finde auch nicht die richtigen Worte, um die kurze Erzählung zu beschreiben. Sprechende Bücher, eine Bibliothek bei Nacht, ein einsamer Nachtwächter… all diese Elemente kombiniert Benedict Wells. Dabei lässt der die Bücher so pointiert sprechen, dass die bekannten Charakterzüge großer Schriftsteller und Schriftstellerinnen deutlich aus nur ganz wenigen Worten hervorgehen. Kurzum: Es ist eine Kurzgeschichte, die das Herz eines jeden Büchermenschen höher schlagen lassen dürfte und irgendwie ist es schon jetzt eine meiner Lieblingsgeschichten aus diesem Buch.
7) Das Franchise oder: Die Wahrheit über das Lügen (2016)
Von titelgebenden Kurzgeschichten erwarte ich zugegebenermaßen immer, dass sie etwas besonderes sind. Da bisher jede Kurzgeschichte ihren ganz eigenen Zauber hatte, wusste ich nicht, ob meine Erwartungen nun zu groß sein würden.
Schnell wurde mir aber klar: Sie waren es nicht. Im Gegenteil – Benedict Wells übertrifft sich hier noch einmal.
Vorab: Ich bin kein Star Wars Fan. Um ehrlich zu sein, habe ich keinen der Filme je gesehen. Vermutlich bin ich damit allein auf weiter Flur, aber der große Spoiler (Ihr wisst schon. „Ich bin dein Vater“…) und das nervige Gequatsche meiner ehemaligen Mitschüler über Anakin Skywalker („Der ist sooooo süüüüüüß“ – in fürchterlich hoher Tonlage) hat irgendwie jegliches Interesse erstickt.
Das war es, was Brooks schon als Junge an Geschichten fasziniert hatte: Egal, wie verrückt, es gab immer einen Punkt, an dem man die Leute beim Erzählen am Haken hatte. [S.130]
Wisst Ihr, was ein wenig gruselig war? Dieser Satz steht auf Seite 130 oben. Als ich irgendwo auf Seite 129 war, ging mir durch den Kopf, wie grandios dieser Autor schreiben kann, dass mich eine Geschichte fasziniert, die von einem Film-Franchise handelt, das mich bis zu diesem Tag nicht wirklich interessierte. Als ich auf der nächsten Seite dann diesen Satz las, musste ich lachen – es passte einfach zu gut zu meinem Gedankengang.
Ist diese Geschichte nun ein Highlight im Buch? Absolut. Benedict Wells zeigt darin, wie Geschichtenerzählen geht und spielt virtuos mit Fakten und Fantasie, lässt seine Leser atemlos durch die Filmgeschichte reisen und zeigt sogar, dass kleine Änderungen in der Kunst doch große Wirkung haben können.
8) Die Fliege (2017)
„Die Fliege“ ist vermutlich nicht die dramatischste Geschichte dieser Anthologie – und doch hat mich der Wechsel aus dem Gespräch des Ehepaars und der Beobachtung der Ehefrau, wie eine Fliege den Strohhalm ihres Limonadenglases runterläuft, fasziniert. Die Ehefrau äußert den Wunsch, dass sie nun – nach langen Jahren, während derer sie ihren Mann komplett unterstützt hat – wieder arbeiten möchte. Die Reaktion ihres Mannes ist unfassbar unsensibel. Anstatt seiner Frau den Rücken zu stärken, zweifelt er ihre Fähigkeit an, überhaupt belastbar genug für ihr Vorhaben zu sein.
Das sich entwickelnde Gespräch wird dabei im Verhalten der Fliege gespiegelt – eine herrliche Symbolik, über die ich früher stundenlang mit meiner Deutschlehrerin hätte diskutieren können.
Das Ende möchte ich nicht vorweg nehmen, aber es ist absolut passend.
9) Die Entstehung der Angst (2012)
Und hier ist sie nun: die zweite Geschichte aus „Vom Ende der Einsamkeit“.
Benedict schreibt in der Anmerkung vorab, wie diese Szene ins Buch einzuordnen ist. Außerdem schreibt er, dass „jeder, der den Roman gelesen hat, […] sich fragen [sollte], ob er all das wirklich wissen möchte“ (S. 209).
Und ganz ehrlich? Ich habe lange überlegt und das aus zwei Gründen. Zum einen, weil diese Aussage fast schon wie der Rat des Autors klingt, es eben nicht zu lesen, weil die Eindrücke den Bucheindruck verändern könnten. Und zum anderen, weil das Buch – dieses von mir so geliebte Buch – dann endgültig zu Ende wäre.
Es wirkt von außen gesehen vermutlich absurd oder übertrieben oder kitschig, aber „Vom Ende der Einsamkeit“ bedeutet mir sehr viel. Es gibt nur ganz wenige Bücher, die mich durch schwere Zeiten begleiten können und dieses Buch hat mir schon sehr viel Halt gegeben. Auch deshalb habe ich gezögert, diese Geschichte zu lesen.
Ich werde hier nichts verraten, da ich vermute, dass es noch anderen Leser*innen wie mir gehen könnte. Das einzige was ich sagen kann ist, dass ich schlussendlich nicht widerstehen konnte.
10) Hunderttausend (2014)
Eine Bemerkung vorweg. Ich habe die letzte Geschichte dieser Anhologie bereits vor einigen Tagen gelesen, kam aber einfach nicht dazu, hier den letzten Lesestatus und meinen finalen Eindruck zu formulieren. Das lag/liegt auch daran, dass dieses gemeine „Buchausweh“ dazu kam und ich traurig war, die letzte Geschichte beendet zu haben.
So wie das bittersüße Gefühl, ein wunderbares Buch zu beenden, ist auch die letzte Geschichte: traurig-schön.
Vielleicht ist das auch das einzige, was ich dazu schreiben sollte, denn diesen finalen Eindruck des Buches sollte jede*r Leser*in selbst und ohne große Beeinflussung erleben.
Fazit:
Lieber Benedict, was machst Du nur mit Deinen Lesern und Leserinnen? Ich bin immer wieder beeindruckt davon, wie Du mit eigentlich einfachen Worten und schlichten Beschreibungen so eine Wirkung erzielst. Du nimmst uns mit auf eine Reise durch verschiedene Genres und Ideen und bleibst Dir selbst dabei treu, auch wenn Du (aus Lesersicht) Neues ausprobierst.
Jede dieser Geschichten hatte ihren ganz eigenen Zauber, ihre ganz eigene Sogwirkung und alle konnten mich begeistern.
In Sternen ausgedrückt: 5 von 5.
Liebe Sarah,
Ich selbst habe das Buch noch nicht gelesen, aber ich kenne ja deine Begeisterung für den Autor. Deswegen war ich neugierig, was du zu den Geschichte zu sagen hast. Und man kann deine Wells- Begeisterung wirklich aus jeder Zeile herauslesen. ;D
War auf jeden Fall spannend, dich beim Lesen zu begleiten. Eine coole Idee, dieser „Liveblog“.
Liebe Grüße, Julia
Liebe Julia,
vielen lieben Dank für Deine Worte. Es ist mir manchmal beinahe peinlich, wie sehr mich diese Bücher begeistern – und dann denke ich mir aber „ach, egal“, einfach WEIL sie mich so begeistern.
Viel Spaß beim Lesen des neuesten Updates 😉 Und bitte, bitte lies das Buch – du verpasst was 😉
Liebe Grüße
Sarah
Ich habe die Meinungen zu den einzelnen Geschichten nicht gelesen, weil ich das Buch vielleicht noch selbst lesen möchte, aber ich wollte trotzdem sagen wie toll ich die Idee für den Beitrag finde. Und deine Begeisterung kommt sehr gut rüber 🙂 Es wird Zeit, dass ich endlich auch etwas von diesem Autor lese!
Hihi, das hast Du gut entschieden – ich hoffe, Du bist bald genauso begeistert von seinen Büchern wie ich 😉 Ganz viel Spaß beim Entdecken und lieben Dank für Deinen Kommentar!
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