Startschuss für Zweitausendachtsam & „Ein guter Plan“

Der ein oder andere wird es schon meinen Andeutungen in den sozialen Netzwerken entnommen haben: Mit dem Jahr 2017 endet auch meine aktuelle Tätigkeit und das Jahr 2018 wird für mich deshalb so einige Neuerungen, Abenteuer und sicher auch Überraschungen bereit halten.

In Hinblick auf all diese – zum Teil auch nicht vorhersehbaren – Entwicklungen, hatte ich den immer stärker werdenden Wunsch, etwas mehr Gelassenheit in meinen Alltag einziehen zu lassen und mir auch ganz bewusst Freiräume zu schaffen, die ich bisher vielleicht auch zu wenig verteidigt habe. Auf Instagram bin ich dann auf „Ein guter Plan“ gestoßen, einen Planer, der mehr Achtsamkeit ins Leben bringen soll.

Ich war zunächst ein wenig skeptisch, denn letztlich verspricht jedes Kalendarium die Allzweckwaffe gegen Chaos, Stress und Selbstüberforderung zu sein. Aber als ich las, dass Milena und Jan, die diese Art von Planer entwickelt haben, selbst in der Tretmühle des stressigen Alltags gefangen gewesen waren – und herausfanden! – beschloss ich, dem Planer eine Chance zu geben.

(Foto: S. Schückel)

Hier auf meinem Blog möchte ich Euch nun regelmäßig daran teilhaben lassen, was der Planer so bringt – oder wo er in meinen Augen Schwächen hat. Ganz einfach auchaus dem Grund, dass ich ihn für die Blogplanung mit nutzen möchte. Bisher war ich da „mehrgleisig“ unterwegs, hatte einen Bloggerplaner, ein Bullet-Journal und einen Kalender und irgendwie funktionierte alles nicht so richtig.

Heute stelle ich Euch erst einmal das Konzept vor und mein Plan (Wortspiel ^^) ist, Euch nach einem Monat, nach einem Quartal und nach einem Jahr zu berichten. Vielleicht auch schon vorher, mal sehen. Ein großes Dankeschön an dieser Stelle an Milena und Jan und ihr Team, das mir den Planer einfach so als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat. Ich bin gespannt, was „Ein guter Plan“ für mich tun kann.

Aufbau

„Ein guter Plan“ in smaragdgrün gewünscht und mich bewusst nicht für die „Pro“ Version entschieden – dazu später mehr. Der Kalender ist zunächst dreigeteilt: in Lebensplaner, Terminkalender und Verschiedenes. Zwei Lesebändchen ermöglichen es, gleichzeitig verschiedene Seiten des Kalenders zu markieren – falls man noch mehr Seiten hervorheben möchte, braucht man dann aber eigene Lesezeichen.

Wer sich noch nicht viel mit dem Thema Achtsamkeit auseinandergesetzt hat, bekommt im beigefügten Heftchen mit Sachtexten einen Eindruck davon, was es bedeuten kann und wie das Thema das eigene Leben positiv beeinflussen könnte. Mir gefiel von Anfang an, dass hierbei nicht „missioniert“ wird. Die Texte – auch im Planer – lassen stets den Freiraum, auszuprobieren und am Ende eine eigene Meinung zu den Achtsamkeitstipps zu haben.

(Ein guter Plan, S. 12, Foto: S. Schückel)

Lebensplaner

Bevor man in das neue Jahr startet, das übrigens passend als „Zweitausendachtsam“ bezeichnet wird, lädt „Ein guter Plan“ dazu ein, den Ist-Zustand im eigenen Leben zu analysieren. Dabei fängt man ganz langsam und „einfach“ mit den Erwartungen an „Ein guter Plan“ an. Soweit so gut. Schwieriger sind dann schon die Fragen zu den Dingen, die glücklich bzw. unglücklich machen und welche Werte und Erwartungen man als besonders wichtig empfindet. Bei mir sind das übrigens Treue, Vertrauen und Liebe.

Weiter geht es dann mit einer „umgekehrten Eimerliste“, die all die Dinge aufzählt, auf die man im Leben schon stolz zurückblicken kann – und natürlich folgt darauf die Eimerliste, die für die Zukunft als Leitfaden dienen kann.

Es folgen dann weitere Übungen – Lebensziele ordnen, Mantras aufschreiben, die in schlechten Momenten hilfreich sind, Tipps und Tricks wie man den Berg an Problemen bekämpft und schon emotional verkleinert bzw. Reflexionen zu Prokrastinationsmomenten, dem perfekten Jahr/Tag, und einer Liste für die Selbstfürsorge, wenn es mal nicht so gut läuft. All diese Übungen haben zum Ziel, dass man sich über sich selbst klar wird und die Situation, in der man gerade steckt, analysiert, ohne zu werten ob sie nun gut oder schlecht ist. Es geht darum, was man vom Leben – und vor allem vom kommenden Jahr – möchte und was wichtig ist oder wichtig wird.

Fazit: Wie im Planer geraten, werde ich in den kommenden Monaten immer wieder zu diesem Abschnitt zurückkommen und bin gespannt, wie sich meine Gedanken und Einstellungen vielleicht auch ändern.

(Ein guter Plan, S. 44, Foto: S. Schückel)

Terminkalender

Ich habe mich für den „normalen“ Kalender und gegen die „Ein guter Plan Pro-Version entschieden, da ich hier die Wochenansicht und die beruflichen bzw. privaten To-Do-Listen auf einer Seite habe und nicht wie beim Pro auf zwei verschiedenen Seiten. Außerdem gefiel mir von Anfang an das Smaragdgrün so gut, dass eigentlich keiner der Pros eine reelle Chance hatte.

Auf die Anleitung zum Terminkalender, in der die Achtsamkeits-Ampel erklärt und betont wird, dass man nur das vom Kalender nutzen soll, was einem auch wirklich nützt und guttut, folgt eine Jahresübersicht und dann geht es auch schon los: Der Januar wird – wie jeder Monat – mit einer kurzen Vorschau eingeläutet, in der man Fokus und Ziele festhalten und Vorfreude bzw. Herausforderungen des Monats kurz benennen kann. Außerdem ist eine etwas größere Monatsübersicht dazu gedacht, große Termine auf einen Blick sichtbar festzuhalten – damit sie im Alltag der einzelnen Wochen nicht untergehen und plötzlich vor der Tür stehen.

(Die Achtsamkeits-Ampel, Foto: S. Schückel)

Im Anschluss an jeden Monat lädt dann eine Doppelseite zum Reflektieren ein, auf der man Gutes und Schlechtes, Gelerntes und das Fazit der Achtsamkeits-Ampel festhalten kann. Diese dient dazu, wesentliche Angewohnheiten festzuhalten, damit man – wenn man möchte – etwas optimieren kann. Eingeteilt in eine 5er-Skala kann man die Schlafgewohnheit, Laune, Stress, Ernährung, Trinkgewohnheit, Aktivität, Wellnessmomente und soziale Momente festhalten. Beispielsweise wäre nach einer durchwachten Nacht nur ein Feld zu markieren, wenn man sich total ausgeruht fühlt dagegen kann man alle fünf Felder ausmalen. Auch hier gilt wieder: Nur das, was man möchte, soll man nutzen. Ich habe mir vorgenommen, erst einmal alle Kategorien zu beobachten, lasse mir aber den Freiraum, nach Lust und Laune auch Kategorien auszulassen.

(Ein guter Plan, S. 120, Foto: S. Schückel)

Verschiedenes

Im Bereich „Verschiedenes“ finden sich neben Übersichten zu den Schulferien (und Semester- bzw. Stundenplänen) auch verschiedene Listen zu Urlaubsplänen, Erkenntnissen aus dem Jahr, Geschenkideen etc. Und es gibt reichlich Platz für Notizen – diese werde ich vermutlich für meine Leselisten nutzen, damit ich gleich an Ort und Stelle eintragen kann, welches Buch ich gelesen (und rezensiert) habe bzw. welche Bücher auf die Wunschliste wandern.

Ein Alleskönner?

Ob „Ein guter Plan“ ein Alleskönner ist, wird sich zeigen. Wie gesagt, bisher war mein System reichlich chaotisch, weil ich irgendwie nicht so recht die Finger von „traditionellen“ Kalendern oder „nümodschem Kram“ wie dem Bullet Journal lassen konnte. Und auch jetzt wird sich das nicht besonders ändern, denn innerhalb der Terminkalender-Ansicht, werde ich mit BuJo-Techniken arbeiten, da diese sich soweit bewährt haben. Die Herausforderung wird vermutlich sein, die Blogarbeit ebenfalls in den Planer einzubauen – aber gerade für meine ellenlangen Listen habe ich ja die Notizseiten. Einziger Wermutstropfen dort: Ich kann liniertes Papier nicht leiden, schreibe am liebsten auf Blankopapier. Aber auch da werde ich wohl eine Lösung finden, da mir die wenigen Zeilen doch etwas… wenig vorkommen.

(Foto: S. Schückel)

Ich halte Euch mit Sicherheit hier und auf den Social Media Kanälen auf dem Laufenden.

Wie sieht es bei Euch aus? Welches Kalendarium bzw. Kalender-System nutzt ihr?

Mehr zum Kalender:

Auf der Webseite von „Ein guter Plan“ könnt Ihr mehr über den Kalender erfahren. Besonders empfehlenswert ist die „Über uns“-Seite, da Ihr dort ganz viel über die Hintergründe des Kalenders erfahrt.

Ich habe vom Ein guter Plan-Team den „normalen“ Kalender in Smaragdgrün erhalten, der 24,90€ kostet. Dazu gab es – auf meinen Wunsch hin – den Ein guter Stiftehalter“ im Wert von 2,50 €, weil ich an meinen Kalendern gerne eine Stiftschlaufe habe. Eine Anmerkung zur Schlaufe: Diese ist recht eng und vermutlich nichts für Freunde dickerer Kulis.

Damit alles transparent bleibt: Beide Produkte habe ich unentgeltlich bekommen, ohne dass eine positive Bewertung oder ähnliches verlangt wurde. Ich kann einfach nach Lust und Laune testen.

9 Gedanken zu “Startschuss für Zweitausendachtsam & „Ein guter Plan“

  1. Wow! Ich bin so gespannt, wie er dir über lange Zeit gefällt. Ich finde bisher super, was du so erzählt hast. Es tut so gut, sich Zeit zu nehmen und sich „unter Anleitung“ mit sich selbst zu beschäftigen.

    • Liebe Betti,

      da bin ich auch gespannt – und ich werde berichten 🙂 Vom Bauchgefühl her bin ich schonmal sehr positiv gestimmt und denke, dass der Kalender zu mir passt 🙂

      Liebe Grüße
      Sarah

  2. Liebe Sarah,
    schon wieder einer dieser Zufälle: Jetzt besitzen wir auch noch den exact gleichen Kalender. 😀
    Ich bin schon vor einiger Zeit auf das Konzept von „Ein guter Plan“ aufmerksam geworden und dachte mir, dass das für 2018 vielleicht auch mal keine schlechte Idee für mich wäre. Also habe ich mir den Kalender zu Weihnachten gewünscht – natürlich in Smaragdrün, welche Farbe auch sonst? 😉 Wenn ich ehrlich bin, wäre die kleinere und kompaktere Pro-Variante praktischer für mich gewesen, da ich mich mit so riesigen Kalendern immer ein bisschen schwertue, aber mir ging’s da wie dir: Eine andere Farbe wäre trotzdem keine Alternative gewesen. 😀
    Andererseits wäre in der Pro-Version ja auch der Lebensplaner-Teil nicht dabei gewesen, was für mich zunächst verlockend gewesen wäre, da ich mich vor den Fragen usw. zugegebenermaßen etwas scheue und nicht der Typ Mensch bin, der sich gerne selbst reflektiert, aber vielleicht ist das gar keine schlechte Idee, wenn ich diesbezüglich mal über meinen Schatten springe.
    Es war nämlich gerade der Achtsamkeitsaspekt, der mich hier neugierig gemacht hat, denn ein bisschem mehr Achtsamkeit täte mir wahrscheinlich auch ganz gut, das habe ich dieses Jahr einige Mal vor Augen geführt bekommen. Deswegen also jetzt mein Versuch mit dem „guten Plan“, nachdem ich in diesem Jahr quasi auf drei Baustellen gearbeitet habe (normaler Kalender + Bullet Journal (das ich ein halbes Jahr konsequent benutzt und gemocht, dann aber komplett schleifen lassen habe) + Terminplaner im Handy) und trotzdem nicht die perfekte Lösung für mich gefunden habe – jetzt hoffentlich dann mit dem „guten Plan“.
    Ich bin auf alle Fälle schon mal auf deine Erfahrungen damit gespannt! 🙂
    Viele liebe Grüße,
    Elena

    • Liebe Elena,

      bitte wie haben wir das schon wieder hinbekommen? 😀 Was für ein herrlicher Zufall!!!

      Zugegeben: Dieser Selbstreflexions-Teil macht mir in mancherlei Hinsicht auch etwas Bammel. Ich habe deshalb auch noch nicht alle Seiten ausgefüllt – gerade was jobtechnisch in meiner Zukunft liegt ist so ungewiss, dass die dazugehörigen Seiten sich irgendwie „nicht passend“ anfühlen. Aber – und das hat mich dann vom Gesamtkonzept soweit überzeugt – es heißt ja immer wieder, dass man das nicht alles machen muss. So lange mich ein Kalender nur unterstützt, aber nicht missioniert ist alles okay 😉 Weißt, wie ich’s mein?

      Im Übrigen bin ich nun auch auf Deine Eindrücke und Erfahrungen gespannt! Ich glaube, ein bisschen BuJo-Technik kann man da nämlich auch mit reinnehmen – und bisher läuft das in der „Vorplanung“ sehr flüssig 🙂

      Liebe Grüße
      Sarah

      • Liebe Sarah,

        haha, da fragst du mich jetzt was. Ich glaube, die Kombination aus „ähnliche Situation“ und „Lieblingsfarbe!!!“ dürften da wahrscheinlich einen großen Teil dazu beigetragen haben. 😉

        Da bin ich erleichtert, dass es dir mit der Selbstreflexion so ähnlich geht. Aber immerhin hast du da schon ein bisschen was ausgefüllt – Hut ab, ich hab’s mich bis jetzt noch nicht gewagt. Und du hast recht, man sollte es wirklich als eine Unterstützung und nicht als ein absolutes Muss verstehen. Ich werde mich auch darum bemühen, mir das vor Augen zu führen. Andererseits widerstrebt es mir aber auch gewissermaßen, so viel Platz bzw. so viele Seiten in so einem schönen (und nicht gerade günstigen) Kalender freizulassen, das hat mich schon in diesem Jahr bei meinem Kalender gestört, weil ich einfach nicht dazugekommen bin, alle Features zu nutzen (das Bullet Journal kann man ja zum Glück auch weiternutzen und anderweitig verwenden). Bei „Ein guter Plan“ habe ich, falls ich den Selbstreflexionsteil ausfüllen sollte, auch irgendwie die (wahrscheinlich unbegründete) Angst, dass er mal in die falschen Hände fallen könnte und all die doch recht intimen Gedanken einer Person preisgegeben werden könnten, für die das alles nicht bestimmt ist. Na ja, wahrscheinlich mache ich mir aber auch einfach wieder viel zu viele Gedanken… 🙈

        Meine Erfahrungen und Eindrücke werde ich höchstwahrscheinlich nicht auf dem Blog thematisieren, aber wir können uns ja gerne weiter darüber untereinander austauschen, so als „Kalenderbuddies“, die wir nun ja sind. 😉

        Viele liebe Grüße und falls wir uns vorher nicht mehr schreiben: Einen beschwingten Rutsch ins neue Jahr!
        Elena

        • Liebe Elena,

          einen Trick für die „persönlicheren“ Sachen habe ich für Dich: Wenn Du Zahlen als Wertung eintragen sollst, notier Dir irgendwo (woanders oder im Kalender) eine Zahl. Dann weißt Du, dass das eigentliche Ergebnis bei plus oder minus dieser Zahl liegt.
          Bei manch anderem Eintrag habe ich das Ergebnis in mein Tagebuch geschrieben. Das ist nie „unterwegs“ mit dabei und da guckt auch keiner rein. Damit bin ich für mich mit dieser „Privatsphäre-Angelegenheit“ recht gut ins Reine gekommen (Berufskrankheit, ich mach ja was mit Medien – da überlegt man immer hundertmal…). Und wie gesagt, die Zahlen im Kalender sind durchaus mal bewusst gefälscht ^^

          Liebe Grüße
          Sarah

          PS: Ich freu mich über den Austausch auf anderen Wegen 🙂

  3. Hallo!
    Was für ein interessanter Kalender. Ich habe ihn Online schon gesehen und war kurz davor ihn einfach mal zu bestellen, aber ich habe mich dann doch zurückgehalten, denn ich habe schon einen. Ich habe seehehr schlechte Erfahrungen mit eigentlich JEDEM fertigen Kalender gemacht, immer passt irgendwas nicht, ich bin da wahnsinnig speziell. Daher habe ich seit 2017 einen Filofax mit selbstgemachten Einlagen, anders komme ich irgendwie nicht klar. Aber dennoch reizen mich Kalender total 😀 Ich bin gespannt wie der hier für dich funktioniert!

    Liebe Grüße!

    • Moin 🙂
      Das mit dem Speziell-Sein kenne ich zu gut! Mich hat hier angesprochen, dass ich die Woche als Übersicht hab und trotzdem wie mit einem Bullet Journal unterwegs sein kann. Das hilft. Mal sehen wie mein Fazit nach einer Weile bzw. am Ende des Jahres aussieht.

      Vielen Dank für Deinen Kalender – und viel Spaß mit Deiner Eigenkreation 🙂
      Liebe Grüße!

  4. Huhu!
    Man, habe ich schon lange nicht mehr bei dir vorbei geschaut :O Aber ich habe dich jetzt in meine Mail-Liste aufgenommen, damit ich in Zukunft nicht mehr so viel verpasst 😀
    Ich finde, dass der Kalender recht gut klingt. Ich habe mich in diesem Jahr für diesen entschieden: https://www.amazon.de/gp/product/B06XFTTCCH/ref=oh_aui_detailpage_o04_s00?ie=UTF8&psc=1 Und dann habe ich ihn an mich angepasst und zB Dashboards eingefügt. Hinten hat er außerdem sehr viele freie Seiten (mit Punkten), sodass ich da ein bisschen was gestalten kann, was ich an BuJos mag, aber nicht den riesigen Zeitaufwand habe. Ich bin gespannt, wie ich damit auskomme, bisher gefällt er mir aber sehr, v.a. das schlichte Design 🙂
    Irgendwann werde ich auf meinem Blog dann auch mal mein System vorstellen, aber erstmal muss ich mich selbst ein wenig reinfuchsen 🙂
    Ich freue mich schon, wenn wir uns relativ bald wieder sehen 🙂
    Liebste Grüße,
    Mareike

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