Ich hab ja so meine Lieblingsblogs, auf denen ich regelmäßig stöbere und da entdecke ich manchmal nicht nur das ein oder andere tolle Buch, sondern auch die ein oder andere nette Idee.
So geschehen bei Jules Leseecke, die bei Bookseduction eine Liste mit 100 Dingen fand, an denen man wohl erkennt, ob/dass man zu viel liest. Nicht, dass man je zu viel lesen könnte, aber spaßeshalber dachte ich, hüpfe ich auf diesen Zug und mache mal mit!
Grün markiert sind die Aussagen, die zutreffen, durchgestrichen wird alles, was nicht zutrifft und in kursiv finden sich meine Anmerkungen:
- Du hast mehr Bücher als Schuhe.
In allen Buchhandlungen der Umgebung bist du mit den Buchhändlern per »Du«.
- In deinem Kalender sind die Erscheinungsdaten neuer Bücher rot markiert. – Ich hab diese Daten bei Büchern, die mir sehr wichtig sind, im Handy gespeichert. Aktuell freue ich mich auf den nächsten Moers bzw. den nächsten Galbraith. Ihr hättet meinen Kalender-Countdown aber mal sehen sollen, als ich auf die Harry Potter-Bücher gewartet habe...
- Leipziger und Frankfurter Buchmesse kommen für dich Nationalfeiertagen gleich. – Das gilt für Leipzig – Frankfurt ist leider unerschwinglich.
Wenn du dich vor der Schule entscheiden musst, ob du dein Mathebuch oder deinen neuen Roman mit nimmst, nimmst du den Roman.– Im Mathe-Leistungskurs (und auch vorher) hätte ich ohne Mathebuch wohl sehr alt ausgesehen… Nein, Lehrbücher hatte ich sowohl in der Schule, als auch in der Uni immer dabei. Wenn das Buch nicht mehr reingepasst hat, dann musste ich damit halt leben. Oder eine extra Tasche mitnehmen. Was meistens dann passiert ist.
- Du kennst dich in der Bücherei besser aus, als die Bibliothekarinnen.
- Deine Eltern hören oft die Worte »Ich lese gerade, also lasst mich!!!« – Jeder, der mich beim Lesen stört, bekommt gerne mal eine (freundlichere) Abwandlung dieser Worte zu hören.
Du bist ständig geistesabwesend und weißt nicht was dein Gegenüber gerade noch zu dir gesagt hat, weil du mit den Gedanken noch in deinem neuen Lieblingsbuch steckst.– Ich bin durchaus mal geistesabwesend, weil ich über meine aktuelle Lektüre nachdenke, aber wenn ich mich mit jemandem unterhalte, konzentriere ich mich auf diese Person, nicht auf meine Bücher.
- Wenn du durch eine Buchhandlung wanderst, murmelst du vor dich hin: »Das habe ich schon. Und das hab ich schon. Das auch…« – In abgewandelter Form: „Gewonnen, Rezensionsexemplar, SuB, lese ich gerade, sollte ich lesen…“
- Du weißt genau, wo alle deine Bücher hingehören und merkst sofort, wenn eines fehlt. – Es kann aber keines fehlen, denn ich verleihe keine Bücher.
Du besuchst mehr als nur eine Buchhandlung, denn wenn du nur in eine gehen würdest, währst du jeden Tag dort – und das ist japeinlich – Ich stehe zu meinen Macken, auch zu meiner Leseleidenschaft. Stammkundin in einer Buchhandlung zu sein ist mir nicht peinlich.Namen merkst du dir so: »Meggie, wie das Mädchen aus Tintenherz«, »Harry, wie Harry Potter« oder »Gideon, wie die männliche Hauptperson aus Rubinrot.«– Ich kann mir beim besten Willen keine Namen merken, selbst mit derartigen Eselsbrücken nicht.
- Viele Leute fragen dich verwirrt, woher du soviel verrücktes Zeug weißt.
- Wenn 13. eintritt, murmelst du ein »Das habe ich irgendwo gelesen«, obwohl du genau weißt, wie das Buch heißt, in dem du es gelesen hast. – Ich lese auch viel in Fachartikeln, im Internet, in Zeitschriften… nicht immer kann ich die Quelle genau angeben.
Wenn du dich zwischen einem Bett und einem neuen Bücherregal entscheiden musst, nimmst du das Regal. Wo sollen denn sonst deine Bücher stehen?!– Das kapiere ich jetzt beim besten Willen nicht.
- Wenn du alle deine Bücher aufeinander stapelst, kannst du problemlos deine Decke abstützen. – Selbst bei einer Deckenhöhe von 3,15m ist das sehr einfach.
- Du kannst überall lesen: Im Zug; im Bus, auch stehend, wenn es sein muss; auf der Straße; in der Schule; im Café um die Ecke; auf dem Laufband.
- Du kannst immer lesen: Morgens, vor der Schule; während dem Essen; während dem Gehen; im Dunkeln; in der Kirche; mitten in der Nacht.
- Wenn du umziehst, brauchst du mindestens 3 starke Männer, die deine Bücherkisten tragen – und selbst die sind danach fix und fertig! – Ich trage meine Bücher selbst. Da kann ich sehr penibel sein.
Dein Leben ist nicht in Jahre, sondern in Kapitel unterteilt.– Hä?
- Du hast immer mindestens ein Buch unter dem Kopfkissen. – Was bringt mir das UNTER dem Kopfkissen? Nachtschrank, ja. Fußboden daneben, ja. Unter dem Kopfkissen? Eher selten.
- Deine Eltern / dein Partner murren ständig: »Mach das Licht aus und schlaf endlich.« und du ignorierst es. – Mit Kindle ist das eher weniger ein Problem. Ich freue mich aber diebisch jedes Mal, wenn ich den im Dunklen anschalte und „heimlich“ die Nacht durchlese.
- Du hast immer ein Buch in deiner Tasche.
- Wenn dich jemand fragt, was du dir zum Geburtstag / zu Weihnachten / zum Jahrestag wünschst, antwortest du: »Ein Buch«. – Ein Buch steht meistens auf dem Wunschzettel, ich schreibe da aber auch immer noch andere Sachen drauf.
- Es ist schon mal vorgekommen, dass du ein Buch zweimal besessen hast. – Das ist mir mit Mängelexemplaren passiert, bei denen ich versucht habe eine Reihe über diese Mängel-Kisten zu ergattern. Nicht bemerkt hatte ich dabei, dass ich an zwei verschiedenen Tagen in zwei verschiedenen Kisten ein und denselben Titel erwischt habe. Eines der doppelten Bücher ging dann in einer Spendenkiste an die Bibliothek um die Ecke.
- Es gibt Bücher, die du eigentlich auswendig kannst, sie aber dennoch immer wieder lesen musst. – Oh ja. Harry Potter. Und Harry Potter. Und habe ich das erwähnt? Harry Potter 😉 .
Du kennst die aktuelle Bestsellerliste auswendig.– Ich habe so um und bei Ahnung, was gerade aktuell oft gekauft / gelesen wird, da ich über Instagram immer „Trends“ zu sehen bekomme. Wirklich wert lege ich aber nicht auf die Bestsellerliste.
Du hast mindestens die Top 10 aus der aktuellen Bestsellerliste in deinem Regal stehen.– Ich heiße Schückel, nicht Rockefeller 😉
- Wenn dich jemand nach deinen Hobbies fragt, antwortest du: »Lesen«. Andere Hobbies hast du nicht, denn lesen ist dein Leben! – Das trifft bedingt zu. Ich habe sehr wohl andere Hobbies, Lesen lässt sich im Alltag aber am flexibelsten „einbauen“ (Siehe 17. und 18.).
Du fragst dich gerade erschrocken, wann in dieser Liste endlich mal etwas kommt, das nicht auf dich zutrifft.– Nö 😉
Deine Mutter drohte dir mindestens ein Mal alle deine Bücher aus dem Zimmer zu räumen, wenn du nicht endlich das Licht ausmachst und schläfst – und du erwiderst, dass du sehen willst, wie sie 500 Romane aus deinem Zimmer schleppt.– Meine Eltern wären nie auf die Idee gekommen, mir das Lesen zu verbieten!
Deine Bücher liegen überall herum, weil einfach nicht genug Platz für alle da ist. Selbst wenn du das Regal bis zum Limit voll stopfst.– Ikea sei dank, gibt es dieses Problem bei mir (noch) nicht.
- Dein Bücherregal ist nach einem ganz bestimmten System geordnet, welches dir ermöglicht alle Bücher sofort zu finden. – Mein System begreift zwar keiner, aber ich habe eines. Wirklich 😉
- Du hast mindestens drei Lieblingsgenre.
- In deinem Bücherregal ist jedes nur erdenkliche Genre vertreten.
- Wenn du auf einen Geburtstag / eine Hochzeit eingeladen bist, schenkst du ein Buch. – Kommt auf den Anlass drauf an, aber meistens ist ein Buch recht naheliegend, jaals Idee
- Du würdest gern mal ein Buch veröffentlichen.
Derjenige, der dich beim Lesen stört, ist Staatsfeind Nummer eins.– Derjenige muss sich eventuell auf einen genervten Blick einstellen, aber Staatsfeind Nummer eins? Man kanns auch übertreiben…- Wer eins deiner Bücher bekleckst, verknickt, verdreckt, einreist oder sonst irgendwie beschädigt, gehört deiner Meinung nach exekutiert. – Wieder etwas extrem, ne? Aber ich kann das mit dem „Bücher quälen“ echt nicht leiden!
- Du kannst gleichzeitig Lesen und Gehen. – Doppelte Frage – ist das hier ein Aufmerksamkeitstest? 😉
- In der Schule wirst du nie erwischt, wenn du unter dem Tisch heimlich liest. Beim Spicken aber fliegst du sofort auf. – Ich habe nur ein Mal gespickt. In Chemie in der 10. Klasse, als unser Lehrer uns einen 3x3cm Spickzettel erlaubte. Das war meine schlechteste Note im gesamten Schuljahr… Heimlich gelesen habe ich übrigens auch nicht – der Unterricht war wohl doch interessant 😉 .
Du liebst jede Jahreszeit, denn im Frühling und im Sommer kann man draußen lesen und im Herbst und im Winter kann man es sich drinnen bequem machen und lesen. – Ich mag Frühling und Herbst am liebsten. Im Winter frieren mir an der Haltestelle die Finger ein und im Sommer mag ich die Hitze so gar nicht…Du kaufst dir mindestens 3 Bücher im Monat. – Siehe oben – Schückel, nicht Rockefeller.Du brauchst nie länger als eine Woche für ein gutes Buch – NIE!– Ich hab neben dem Lesen auch noch ein Leben. Lesen ist ein Hobby – nicht mein alleiniger Leseinhalt. Egal wie gut ein Buch ist, mein Leben geht vor.
Dein Geld geht für folgende Dinge drauf: Bücher, Strom (für die Leselampe), Essen (kleine Lesesnacks). Und zwar in dieser Reihenfolge.– Das ist hoffentlich nicht ernst gemeint.
- Wenn du Wörter hörst wie »das Einzigste« und »zwei Fensters« bekommst du Schüttelfrost. – Ähm. Ja.
- Du weißt, dass die Vergangenheitsform von »backen« »buk« lautet. – Und ich kann auch im Duden lesen: „unregelmäßiges Verb; bäckt/backt, backte/(veraltend:) buk, hat gebacken“ 😉
- Du kannst problemlos Synonyme für alles finden. – Bedingt. Es gibt auch Worte, da sind Umschreibungen etc. nützlicher.
- Wenn jemand ein Wort nicht kennt, kannst du es auf jeden Fall erklären.
Du weißt: Bücher sind immer besser als ihre Verfilmungen.– Bücher sind eine eigenständige Erzählform, Filme und Serien auch. Beide Formen haben ihre Daseinsberechtigung, Vergleiche können nur enttäuschen.Bücher, die alle anderen toll finden, stehst du kritisch gegenüber. Denn dein Geschmack ist exquisit.– Ich stehe allem kritisch gegenüber – das ist die Berufskrankheit einer (ehemaligen) Studentin. Ich gucke gerne mal in die Trends rein, in die Bestsellerlisten, stöbere aber auch gerne fernab des „Mainstreams“. Hauptsache lesen lautet die Devise – ob das „exquisit“ ist oder nicht, ist mir – gelinde gesagt – wurscht.
- Trotz 51. liest du alles, was du in die Finger kriegst. – Größtenteils. Ich stehe manchem nunmal kritisch gegenüber 😉
- Du bist schon des Öfteren auf einem Buch aufgewacht. – Mit einem Buch im Arm oder vor mir, ja.
- Du besitzt ein Buch, das du noch nicht gelesen hast. Aber du hebst es auf – falls du mal nichts mehr zum Lesen im Haus hast. – Ich sage nur: SuB.
Bücher sind deiner Meinung nach 100mal besser als eBooks. – Solch pseudo-snobistischer Schrott regt mich auf! Lesen ist lesen. Erzählte Geschichte ist erzählte Geschichte. Punkt. Es ist doch egal, welches Medium man nutzt! Meinetwegen schleppt Papyrusrollen oder Steintafeln mit Euch rum!!!
- Du besitzt trotzdem einen eReader – aus Platzgründen. (oder du weißt, dass du dir eins zulegen musst – aus Platzgründen) – Und, weil er unterwegs oder im Dunkeln praktisch ist. Und, nicht „trotzdem“. Sondern, weil er mir Freude bereitet. Punkt. Dieses ganze „Entweder-Oder“ geht mir ja dermaßen auf den Senkel…
Du hast eine Liste im Kopf, welche Figuren du gern aus ihren Büchern lesen würdest.– Ich erkenne die „Tintenherz“-Anspielung, aber… nö. Buchfiguren sollten besser Buchfiguren bleiben.
- Es ist für dich kein Problem, Zitate bestimmten Autoren oder Büchern zuzuordnen.
- 57. erinnert dich an die Tintenreihe – du hast soeben beschlossen, sie mal wieder zu lesen. – Sie überhaupt mal zu lesen. SuB.
Bei folgendem Satz willst du am liebsten eine Schlägerei anzetteln: »Du kannst das Harry Potter Buch noch nicht gelesen haben, denn der Film ist noch gar nicht draußen.«– Bissl „outdated“, dieser Satz, ne? Und mir ists Wurscht, wie man in ein Fandom kommt. Man sollte aber dennoch vorsichtig sein, was man zu Harry Potter in meiner Gegenwart sagt. Ich kann da sehr schnell anfangen zu diskutieren.- Lesezeichen gehen bei dir grundsätzlich immer in den Büchern verloren. – Ja, denn meist nehme ich ein Lesezeichen immer für ein Buch und lasse es dann dort. Da werden Erinnerungen lebendig, sobald ich es später wieder aufschlage.
Du kannst nächtelang durchlesen.– Die Zeit habe ich meist nicht und selbst wenn – ausgeschlafen liest es sich angenehmer.
Für Notfälle hast du immer eine Taschenlampe parat. So kannst du auch lesen, wenn der Strom ausfällt. – Eigentlich habe ich eine, aber nicht, um zu lesen. Wenn es dunkel ist und der Strom ausfällt, schlafe ich einfach 😉- Du besitzt noch dein liebstes Kinderbuch und hütest es wie einen Schatz.
- Der Duft von frischer Druckerschwärze ist einer deiner Lieblingsgerüche.
Ein Tag, an dem du nicht gelesen hast, ist ein verlorener Tag.– Bisschen extrem, oder? Ich nutze jeden Tag – nur halt nich immer fürs Lesen.
Wenn du ein Buch bestellst, wirst du nicht mehr nach deinem Namen gefragt, den kennt der Verkäufer nämlich schon. Genau wie deine Nummer und dein halbes Bücherregal.- Selbstverständlich hast du schon mal beim Lesen geweint. – Am meisten wohl bei „Harry Potter and the Deathly Hallows“ – und auch bei jedem erneuten Lesen heule ich wie ein Schlosshund.
- Du hast keine Probleme damit, 68. zu zugeben.
Menschen, die nicht lesen, findest du blöd. – Menschen die gar nicht lesen sind mir zwar irgendwie suspekt, aber ob sie blöd sind oder nicht, mache ich nicht an einem einzigen Hobby fest.- Du weinst manchmal an besonders schönen Stellen in Büchern, weil du dich so für die Figur freust.
- Es gibt Namen, die für immer in deinem Kopf verknüpft sind: Bella & Edward, Cassia & Ky, Clary & Jace, Harry & Ginny, …
- Die oben genannten Namen kommen dir alle bekannt vor. – Ich habe zwar nicht alle der Reihen gelesen, aber die Namen sagen mir durchaus was.
Du fragst dich immer noch, wann endlich etwas kommt, das nicht auf dich zutrifft.- Einer deiner größten Wünsche ist es, mal in einer riesigen Buchhandlung eingesperrt zu werden.
- Wenn du am Bahnhof »Kings Cross« in London bist, versuchst du heimlich, ob es Gleis 9 3/4 nicht doch gibt. – Das habe ich vor – mache es aber auch in anderen Bahnhöfen.
- Du behandelst deine Bücher besser als manche Menschen – denn die Bücher haben deine Zuneigung verdient. – Da manche Menschen nicht wie rohe Eier behandelt werden wollen, kann ich hier durchaus zustimmen. Das schließt Höflichkeit übrigens keinesfalls aus!
- Es gibt mindestens ein Buch, das du abgrundtief hasst. – Es gibt zwei. „Im Krebsgang“ von Günter Grass und „Bahnwärter Thiel“ von Gerhart Hauptmann. Das waren die einzigen Bücher im Deutschunterricht, die ich am liebsten in die Ecke gepfeffert hätte.
- Du hast, als du noch klein warst, so getan als könntest du lesen. – Und damit habe ich meine Eltern so lange genervt, dass sie es mir endlich beibrachten und somit konnte ich schon vor Schuleintritt lesen. Ich konnte schon als Kind sehr nervig sein 😉
- Du misshandelst alles als Lesezeichen: Briefumschläge, Kassenzettel, Papierschnipsel, Finger, Verpackungen aller Art, Kuscheltiere, … – Nicht alles, aber vieles: Kinokarten, Postkarten, die LovelyBooks-Lesezeichen – das sind so die häufigsten Lesezeichen.
- Du hast mindestens zwei Verlage/ Autoren bei Facebook mit »Gefällt mir« markiert.
- Dein Motto: »Ich kann alles lesen, aber nicht alles essen!« – Dank Allergien: Exakt so.
- Es gibt Bücher, die du schon auf Englisch gelesen hast, weil du die deutsche Übersetzung nicht abwarten konntest. – Joanne K. Rowling ist der Grund, weshalb ich auf Englisch schneller lese als auf Deutsch.
- Von deinen Büchern sprichst du wie von guten Freunden.
- Du könntest deine Freunde stundenlang über deinen aktuellen Lesestoff bequatschen.
- Ab und zu geht deine Fantasie mit dir durch.
Für dich gibt es das nicht: »Keine Zeit zum Lesen«. – Natürlich gibt es das!.- Neue Bücher versetzen dich in Hochstimmung.
- Gern würdest du mal die Orte bereisen, an denen deine Romanhelden waren.
- Autoren sind für dich mit Gottheiten gleich zu setzen. – Einige. Aber über allem steht Joanne K. Rowling. Und Robert Galbraith gleich daneben 😉
- Du kannst ein paar Brocken elbisch.
- Bei jedem Spiegel fragst du dich, ob er vielleicht ein Portal in eine andere Welt ist. – Spiegel, Bahnsteige, „Feenkreise“ im Wald...
- Du besitzt eine überdurchschnittliche Allgemeinbildung und weißt über alles irgendwas. – Vielleicht nicht über alles, aber es gibt viele Themen, da kann ich zumindest gut Wissen vortäuschen.
- Beim Lesen hast du dich schon mal verletzt. (Am Papier geschnitten, Buch ins Gesicht oder auf den Fuß gefallen, Finger eingeklemmt, beim gehen/lesen irgendwo gegen gelaufen…) – Ich bin auch ohne ein Buch in der Hand ein Tollpatsch…
- Du brauchst keinen Yoga-Kurs, denn beim Lesen probierst du die abenteuerlichsten Positionen aus um es bequem zu haben.
- Leute, die keine Bücher besitzen, sind dir unheimlich. Du hast richtig Angst vor ihnen. – Sie sind mir suspekt, ja. Angst…. eher nicht.
- Ständig erlebst du Momente in deinem Leben, die dich an Szenen aus Büchern erinnern.
Bücher sind dein Statussymbol. – Nein. Ich finde Statussymbole idiotisch. Ich mag das was ich mag, ich hab das was ich mir leisten kann. Wenn das Statussymbole sind, sei’s drum, aber ich hab das nur, weil ich es mag.- Die Bakerstreet in London & Orte wie Forks sind für dich Pilgerstädte. – Forks nicht. Aber es gibt so Orte…
- Auf dieser Liste trifft erschreckend viel auf dich zu. Aber es stört dich nicht im geringsten, nein – du bist stolz darauf!
70 Übereinstimmungen. Nicht übel 😉
Wie viele bekommt Ihr zusammen?
Huhu!
Ich habe eben deine Einträge überflogen und hab bei einigen selbst nicken müssen, auch bei deinen Anmerkungen, so extrem bin ich selbst auch nicht beim Lesen :D. Bei der Frage mit den Büchern zum Unterricht hab ich fast laut gelacht, weil es mich an meinen Human Resource Management Lehrgang (Guckst du hier, wenn es dich interessiert) erinnert hat, da hab ich auch immer die Lehrunterlagen und die Bücher nebeneinander mitgeschleppt. Und ich weiß gar nicht, wie oft ich im Zug dann alles um mich ausgebreitet hab, immer abhängig davon, wieviel grad zu tun war 🙂 …
Liebe Grüße
Maria
Hallo Maria,
ich freue mich, dass Dir meine Liste so gefällt 😀 Ist schon lustig, wie Leseratten sich ähneln ^^
Liebe Grüße und einen schönen Sonntag noch!
Sarah / Estel