Rezension: „Die Reduktion der Pfirsichsaucen im köstlichen Ereignishorizont“ (Alexander Graeff)
Zugegebenermaßen weiß ich nicht, weshalb ich selten Lyrik lese. Ich kann mich nämlich nicht erinnern, Lyrik jemals nicht gemocht zu haben. Ab und zu schreibe ich sogar selbst das ein oder andere (mit Sicherheit nicht vorzeigbare) Gedicht. Und dennoch: Es gibt nur wenig Lyrik in meinem Bücherregal. Ein Umstand, der sich dringend ändern muss. Für…