Lesen und Demokratie – die (gratis) Bücher der Zentralen für politische Bildung

Vor kurzem erreichte mich Bücherpost, die ich auf Instagram vorgestellt habe – Post von der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung mit kostenfreien Büchern, die ich mir dort bestellt habe. Ich war überrascht, wie wenige von dem Angebot dieser Zentralen (jedes Bundesland hat eine) wissen und schwupps war die Idee zu diesem Blogpost geboren.

Demokratie und Lesen – warum das alles?

Demokratie heißt ja letztlich nichts anderes, als dass das Volk sich selbst regiert. Weshalb es in unser aller Interesse ist, dass wir bei demokratischen Entscheidungen bestmöglich informiert sind. Informieren kann man sich auf vielfältige Art und Weise – über das Fernsehen, Radio, im Internet und halt auch über Bücher. Die Pressefreiheit bietet eine wahre Fülle an Informationen und eine größtmögliche Meinungsvielfalt in all diesen Medien/Plattformen und es ist die demokratische Aufgabe des Bürgers, daraus eine eigene Meinung zu entwickeln. So die Theorie, auch wenn man beim Lesen mancher Kommentarspalten im Internet daran zu zweifeln beginnt, dass Informationen überhaupt wahrgenommen werden, bevor die Schimpferei und Hasstiraden losgehen – aber das ist ein anderes Thema. Wenn Ihr auf diesen Blogbeitrag geklickt habt, gehört Ihr vermutlich – zum Glück! – nicht zu den Internetnutzern, die das Netz auf diese Weise „beglücken“.

Um den Prozess der Meinungsbildung und die demokratische Beteiligung der Bürger anzuregen gibt es die Bundeszentrale für politische Bildung bzw. die einzelnen Landeszentralen für politische Bildung in den jeweiligen Bundesländern. Ihr Ziel ist nicht, bestimmte politische Ideen zu verbreiten, sondern überhaupt Interesse an politischen Sachverhalten zu fördern und dem Bürger das nötige Wissen zu bestimmten Themen in die Hand zu geben, um sich eine eigene fundierte Meinung bilden zu können.

(Foto: S. Schückel)

Wissen ist Macht – Bücher als Waffen

Wer politische Vorgänge versteht und sich in alle Richtungen informiert, läuft weniger Gefahr die einfachen angeblichen „Wahrheiten“ von Populisten zu glauben und hat dagegen die Chance, mit der eigenen Stimme – und im idealfall der eigenen politischen Beteiligung – etwas zu bewegen, das die Gesellschaft als Ganzes voran bringt. Diese Idee ist sozusagen die Grundlage für das vielfältige Angebot der Zentralen für politische Bildung. Neugierige Bürger können dort überparteiliche Informationen finden und sich zu einer Vielzahl an Themen informieren, die – aktuell oder allgemein – relevant für das gesellschaftliche Miteinander sind. Dabei sind die Zentralen für politische Bildung nicht nur etwas für Schüler/Studierende oder deren Lehrer/Dozenten – jeder x-beliebige Bürger ist sowohl on- als auch offline gern gesehen.

Neben dem Onlineangebot für schnelle Recherchen bieten die Bundeszentrale für politische Bildung selbst und den einzelnen Landeszentralen in den 16 Bundesländern (eine Übersicht findet Ihr hier), eine Vielzahl an Publikationen, die man bestellen kann. Viele dieser Publikationen kann man sich auch als PDF herunterladen, viele sind kostenfrei oder sie sind definitiv auch für kleinere Geldbeutel erschwinglich. Und auch wenn es in diesem Beitrag hauptsächlich um die Publikationen dieser Einrichtungen gehen soll, lohnt zudem ein Blick auf das dortige Veranstaltungsprogramm – interessante Diskussionen und auch Lesungen gibt es nämlich auch.

Angebotsübersicht:

Ein kleiner Hinweis vorab: Das Angebot der Bundeszentrale für politische Bildung und das der Landeszentralen kann aber muss sich nicht überschneiden – manche Publikationen gibt es in mehreren Bundesländern oder nur in der Bundeszentrale. Das macht das Stöbern etwas unübersichtlicher aber spannender.

Die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb)

In Berlin und Bonn gibt es Medienzentren, in denen man die Publikationen der Bundeszentrale direkt ansehen und mitnehmen bzw. erwerben kann. bpb-Bildungsecken sind kleinere Einrichtungen, die deutschlandweit verteilt sind und wo man ein kleine Auswahl des Programms finden kann.

Neben Zeitschriften, Multimedia-Angeboten und Angeboten von Lehrmaterial für Schulen ist die Schriftenreihe der bpb wohl mit die spannendste Fundgrube. Wusstet Ihr, dass der Bestseller „Homo Deus“ von Harari (der mittlerweile bereits 12 Auflagen zählt) in der bpb-Ausgabe lediglich 7€ kostet, während die Ausgabe des C.H.Beck Verlags 24,95€ kostet? Carolin Emckes Buch „Gegen den Hass“ findet man für 4,50€ statt 20€. Wer sich also für Bücher interessiert, die eine eindeutige gesellschaftspolitische Relevanz besitzen, kann durchaus bei der Bundeszentrale für politische Bildung fündig werden, wenn das Budget für die „reguläre“ Ausgabe des Buches nicht ausreicht. (Selbstverständlich muss man dann auch Abstriche bei der Optik machen, aber den Inhalt entstellt das natürlich nicht.)

An dieser Stelle möchte ich übrigens hervorheben, dass das bpb-Onlineangebot teilweise auf Englisch und Französisch verfügbar ist und auch Informationen in leichter Sprache und Gebärdensprache bietet. Wenn man bedenkt, was für Schwierigkeiten so manch ein Unternehmen/eine Einrichtung macht, wenn man auch ansatzweise über die Barrierefreiheit der zugehörigen Webseiten nachdenken möchte, ist das schon ziemlich gut.

Die Landeszentralen für politische Bildung

Während die meisten Angebote der Bundeszentrale für politische Bildung kostenpflichtig oder – wenn man nicht selbst vor Ort sein kann – zumindest versandkostenpflichtig sind, bieten die Landeszentralen für politische Bildung einen noch zugänglicheren Service an. Auf einer gebündelten Webseite kann man den Weg zur Landeszentrale des jeweiligen Bundeslandes finden.

Damit Ihr nicht lange suchen müsst, habe ich Euch eine Übersicht über die Bestellbedingungen in den einzelnen Bundesländern zusammengestellt (ohne Gewähr natürlich – es kann sich theoretisch jederzeit etwas ändern). Grundsätzlich gelten diese Bedingungen für Bürger des jeweiligen Bundeslandes. Wie ihr als „Externe“ den Service eines anderen Bundeslandes nutzen könnt, steht in den AGB auf den jeweiligen Webseiten bzw. auf den Infoseiten zum Service (im Namen des Bundeslandes verlinkt).

  • Baden-Württemberg: Kostenfreie Produkte werden bis 500g Gesamtgewicht auch kostenfrei versendet. Vor Ort findet Ihr die Landeszentrale in Stuttgart, Bad Urach und in Freiburg und Heidelberg. Ob es vor Ort eine Regelung gibt, die besagt, dass maximal nur eine bestimmte Anzahl an Publikationen mitgenommen werden kann, habe ich nicht herausgefunden.
  • Bayern: (Wer auch immer diese Webseite/den Shop entwickelt hat, braucht dringend eine Weiterbildung zum Themer Usability….) Pro Kalender können 10 kostenpflichtige Publikationen erworben werden, die kostenfreien Publikationen werden darauf nicht angerechnet. Der Versand der Publikationen erfolgt bis 1kg Gewicht kostenfrei, wenn allerdings nur kostenfreie Publikationen bestellt werden, kann dabei die Stückzahl begrenzt werden.
  • Berlin: Pro Quartal kann jeder Berliner bis zu fünf Einzelpublikationen erhalten, die meisten Publikationen sind kostenfrei oder es wird eine Bereitstellungspauschale von 3-7€ erhoben. Die Möglichkeit der postalischen Zustellung besteht scheinbar nicht.
  • Brandenburg: Pro Jahr können Brandenburger (bzw. auch dortige Schüler, Studierende und Auszubildende) 20 Publikationen erhalten. In der Regel kostet ein Titel 2€, einige gibt es aber auch kostenfrei. Versandgebüren fallen ab 500g Gesamtgewicht an.
  • Bremen: Publikationen können hier scheinbar nur ausgeliehen werde, viele Informationen gibt es nicht. Wenn sich jemand von Euch damit auskennt und mehr weiß, als ich online finden konnte, lasst es mich gerne wissen und ich füge es hier ein.
  • Hamburg: Ein Versand der Publikationen ist nicht möglich, man kann aber vor Ort die gewünschten Materialien abholen. Dabei fällt meist eine Bereitstellungspauschale zwischen 1 und 3€ an, einige Titel sind aber kostenfrei.
  • Hessen: Fünf Bücher pro Halbjahr können bestellt werden, wobei es Publikationen gibt, die auf dieses Kontingent nicht angerechnet werden. Maximal betragen die Versandkosten 4,40€ – das richtet sich nach Größe und Gewicht der Bestellung. Wer seine Bestellung selbst abholt muss natürlich keine Versandkosten bezahlen. In der „jungen Bibliothek“ gibt es übrigens Publikationen explizit für Kinder und Jugendliche zwischen 8 und 16 Jahren. Publikationen können auch ausgeliehen werden.
  • Mecklenburg-Vorpommern:  In MV richtet sich die Höhe der Bereitstellungspauschale nach der Anzahl der bestellten Titel (wobei es generell keine Höchstanzahl gibt): Pro drei Publikationen fallen 5€ an – für neun Publikationen entrichtet man dann also 15€. Die Versandkosten betragen pauschal 4€, wer selbst abholt zahlt diese Gebühr natürlich nicht. Ausnahmen finden sich in den Eigenpublikationen der Landeszentrale, hier fällt eine individuelle Schutzgebühr an und kostenfreie Publikationen werden auch versandkostenfrei versendet.
  • Niedersachsen: In Niedersachsen ist die Landeszentrale erst seit einem Jahr aktiv, weshalb der Service noch nicht so umfangreich wie in anderen Bundesländern ist. Einen Shop bzw. das Abholen von Publikationen vor Ort ist (noch?) nicht möglich – dafür will die Landeszentrale aber auf den Social Media-Kanälen aktiv sein. Es bleibt also abzuwarten, was dort noch kommt – in der Pressemitteilung zum einjährigen Jubiläum klingt das alles aber sehr vielversprechend.
  • Nordrhein-Westfalen: Pro Lieferjahr kann man sechs Titel bestellen. Als Lieferjahr gilt der Zeitraum von April bis März des darauffolgenden Jahres (d.h. 01.04.2018-31.03.2019, was bedeutet, dass wir uns noch im „alten“ Jahr befinden und Ihr, wenn Ihr in NRW wohnt, jetzt und wieder ab April bestellen könnt). Wer selbst in Düsseldorf die Bestellung abholt, bekommt sogar ein Bonusbuch zusätzlich! Generell kostet eine Bestellung 12€ – egal, ob Ihr einen oder alle sechs (plus evtl. das Bonusbuch) Titel haben möchtet.
  • Rheinland-Pfalz: Pro Jahr kann man bis zu 12 kostenfreie Publikationen erhalten. Publikationen, die nicht kostenfrei sind, sind in einem Punkteraster systematisiert – pro Jahr erhält man von diesen bis zu zehn Titel. Die Bereitstellungspauschale wächst pro fünf Punkte um 5 € (d.h. 1-5 Punkte kosten 5€ und 6-10 Punkte 10€ usw.) und ab elf Punkten kostet der Versand 3,50€, darunter nur 1,50€.
  • Saarland: (Der gleiche Usability-Experte, der die Webseite der Landeszentrale in Bayern programmiert hat, scheint auch hier am Werk gewesen zu sein…) Im Saarland gibt es zwar eine Landeszentrale, die auch Publikationen ausweist – diese scheinen jeoch nicht über die Lehrmaterialien für Schulen hinauszugehen. Auch hier gilt: Wer mehr weiß, lässt es mich bitte wissen, dann baue ich es ein.
  • Sachsen: Die sächsische Landeszentrale für politische Bildung schreibt explizit, dass der Versand in andere Bundesländer nicht möglich ist. Jeder Sachse hat pro Halbjahr 24 Sternchen bzw. vier Publikationen ohne Sternchen als Kontingent zur Verfügung. Bis zu fünf Sternchen bleiben die Publikationen auch für Selbstabholer kostenfrei, 6-11* kosten 5€, 12-17* 8€ und 18-24* kosten 12€. Das aktuelle Halbjahr läuft seit 9. Januar und noch bis 24 Juni. Bis zu 5 Sternchen werden versandkostenfrei zugestellt, mehr Sternchen werden dann gestaffelt in Versandkosten zwischen 7 und 15€ umgerechnet. Es gibt zudem die Möglichkeit, Bücher auszuleihen bzw. kostenfrei eBooks herunterzuladen.
  • Sachsen-Anhalt: Pro Quartal können fünf Buchtitel und zehn Exemplare der Informationen zur politischen Bildung angefordert werden – wobei jeweils 10€ als Bereitstellungspauschale anfallen. Die bei Zustellung anfallenden Versandkosten werden von der Landeszentrale getragen.
  • Schleswig-Holstein: Die Informationen zu Bestellungen finden sich erst, wenn man den Warenkorb füllt, deshalb hier nur der Link zum Warenkorb und nicht zu den Bestellbedingungen. Allgemein gilt: Es gibt keine Versandkosten. Manche Publikationen kosten etwas, manche sind kostenfrei und in Kiel kann die Selbstabholung erfolgen. Eine Begrenzung für die maximale Abgabemenge gibt es scheinbar nicht.
  • Thüringen: Maximal können sechs Titel bestellt werden, Hefte sind kostenfrei erhältlich. Bestellungen innerhalb Thüringens kosten für bis zu zwei Bücher 3€ und für drei bis sechs Bücher 5€.

(Screenshot: Sächsische Landeszentrale für politische Bildung)

Ein Angebot, das sich lohnt

Ganz ehrlich? Den Gemeinschaftskundeunterricht in der Schule fand ich absolut langweilig und ich habe damals lieber Sudokus (das war zu dem Zeitpunkt total hip) gelöst, als mir zum x-ten Mal die Befugnisse von Bundestag und Bundesrat anzuhören. Meine Lehrer hatten damals den idealen Weg gefunden, mich gedanklich nach nur wenigen Sätzen aus dem Unterricht flüchten zu lassen. Nichtsdestotrotz war ich immer schon politisch interessiert, finde gesellschaftliche Prozesse faszinierend und ich lerne gerne dazu. Die Angebote der Zentralen für politische Bildung sind eine gute Anlaufstelle, die eigene Neugier zu befriedigen. Außerdem macht das ohne den Druck der Schule wesentlich mehr Spaß als damals!

Und für die neugierigen unter Euch: Aus dem aktuellen Programm der sächsischen Landeszentrale für politische Bildung habe ich mir für das Sternchen-Budget des ersten Halbjahres diese drei Bücher ausgesucht:

  • Wolfgang Schweiger, „Der (des)informierte Bürger im Netz“, 1*, eigentlich 19,99€ – ausgesucht, weil ich als Kommunikationswissenschaftlerin die Meinungsbildungsprozesse im Internet sehr spannend finde.
  • Stefan Mey, „Darknet“, 1*, eigentlich 14,95€ – ausgesucht, weil ich zwar keine Lust habe, selbst im Darknet unterwegs zu sein, aber auch hier meine Neugier auf das Thema sehr groß ist.
  • Ewald Frie, „Die Geschichte der Welt – neu erzählt“, 3*, eigentlich 28€ – ausgesucht, weil ich es schon im Schulunterricht merkwürdig fand, dass die ganze Action in Europa abgegangen ist, während der Rest der Welt scheinbar Ruhe hatte (war nicht so, war mir auch klar!).

Ihr seht: Allein schon aus finanzieller Sicht lohnt es sich, in den Publikationen der Bundeszentrale bzw. der Landeszentralen für politische Bildung zu stöbern. Der Wissenszuwachs bzw. die Erweiterung des eigenen Horizonts ist zudem ebenfalls ein netter Nebeneffekt. Und da die Zentralen aus Steuermitteln finanziert werden, kann man da als Bürger auch guten Gewissens mal stöbern und sehen, wo die Steuern denn so landen.

Wie findet Ihr dieses Angebot? Habt Ihr es bereits genutzt? Erzählt mal von Euren Erfahrungen!

10 Gedanken zu “Lesen und Demokratie – die (gratis) Bücher der Zentralen für politische Bildung

  1. Hach, das darüber noch niemand vorher gebloggt hat … Danke für den Beitrag!

    Ich selbst bin vor drei Jahren durch den Job auf das Angebot gestoßen und war überrascht, hatte aber auch Zweifel, ob das wirklich so unkompliziert ist. Ich habe daher (in NRW) das Angebot mit mehreren Büchern für 12 € einfach mal getestet (u.a. damals mit der noch recht jungen Gesamtausgabe von Anne Franks Tagebuch) und bin noch immer positiv erstaunt. Wie du schon schreibst, sind da auch Titel dabei, für die man normalerweise locker 20 oder 30 € zahlt – gerade für Schüler oder Studenten zählt jeder Euro und (politische wie kulturelle) Bildung sollte einfach nicht an finanziellen Dingen scheitern. Wir können uns hier in Deutschland wirklich sehr dankbar schätzen, dass die Bundes- und Landeszentralen für politische Bildung dieses Angebot über so viele Jahre ermöglichen. Auch abseits dieser Gratis-Buch-Leistungen haben die Zentralen ja ein gewaltiges Publikationsangebot: Zeitzeugenberichte, Essays, Dokumentationen, Biografien etc.

    • Liebe Kathrin,

      sehr gerne 🙂

      Nach dem Durchstöbern der einzelnen Webseiten der Zentralen kann ich auch sagen, dass das Angebot wirklich vielfältig ist. Leider schwankt die Zugänglichkeit der Webseiten stark (siehe meine Kommentare, die ich mir am Rande doch nicht verkneifen konnte) und dadurch ist es für die Zielgruppen auch nicht immer einfach, das Angebot überhaupt als solches wahrzunehmen. Aber ich glaube, insgesamt ist der Weg schon ziemlich richtig und das ist ja auch schon was.

      Gerade als Studentin hätte ich mich damals sehr gefreut, wenn das Angebot weiter bekannt gewesen wäre. Und ich hab im Ergänzungsbereich POLITIKwissenschaft studiert. Ach ja… Aber immerhin weiß ich es jetzt!

      Danke für Deinen Kommentar!

      Liebe Grüße
      Sarah

  2. Ich bin auf dieses Angebot gestern über Instagram aufmerksam geworden. Danke für deinen Beitrag! Ich war überrascht, wie viele interessante Titel ich für NRW dabei fand und meine Bestellliste war schnell gefüllt. Jetzt warte ich gespannt und freue mich schon aufs Lesen.

    • Sehr gerne doch 🙂 Ich bin gespannt was Du berichtest. Wenn Du es verbloggst – lass es mich gerne hier im Kommentar wissen! (Ich verpasse sowas ja gerne mal in der Hektik des Alltags 😉 )

  3. Pingback: Bücher zur politischen Bildung | umgeBUCHt

  4. Toll, dass du darauf aufmerksam machst! Ich habe schon oft die Magazine zu verschiedenen politischen Themen von der bpb gelesen und fand sie immer super. Dass sie aber auch Bücher anbieten, wusste ich nicht 🙂

  5. Hallo,

    ich kann einiges zum Saarland ergänzen.
    Jeder im Saarland lebende kann jährlich vier Bücher erhalten. Die Möglichkeit einer Versendung besteht offenbar nicht, sie müssen im Landesinstitut für Pädagogik und Medien abgeholt werden. Dafür sind die Publikationen (etwa Homo Deus) allerdings auch komplett kostenfrei. Bei staatlichen Veranstaltungen, etwa von Land, Stadt oder Landkreisen ist die Landeszentrale auch manchmal mit einem Bücherstand anwesend.
    Das Bücherprogramm wird meines Wissens jährlich aktualisiert, hier das Aktuelle:
    https://www.lpm.uni-sb.de/typo3/fileadmin/Benutzer/lpb/Buecherverzeichnisse/Buecherverzeichnis_2018-08_WEB.pdf

    Gruß

  6. Pingback: Sonderfolge: Hanau

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