Wochenrückblick [KW 33]

Worte der Woche:

„As we age, we become our parents; live long enough and we see faces repeat in time.“ (Neil Gaiman, „The Ocean at the End of the Lane“, S. 6)

Irgendwie hat mich dieser Satz sofort fasziniert. Und – auch wenn es nicht direkt zur Aussage passt – als ich in dieser Woche dem ein oder anderen Kommilitonen aus den Anfangszeiten des Bachelors begegnete, musste ich an diesen Satz denken.

Musik der Woche:

Keine Musik sondern einmal wieder das grandiose und sehr lustige Hörspiel „Cabin Pressure“ von John Finnemore. Insbesondere die Folge „St. Petersburg“ hat es mir wieder einmal angetan.

Buch der Woche:

Noch immer: Donna Tartt, „The Goldfinch“

Zudem: Neil Gaiman, „The Ocen at the End of the Lane“ – weil es dünner und rückenschonender für unterwegs ist.

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Mein Exemplar von Gaimans Novelle (Foto: Privat)

Und: Daniel Glattauer, „Geschenkt“ – kam diese Woche an und ich muss auch endlich mal wieder was auf Deutsch lesen 😉

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Hier darf ich dann sogar – sollte ich es vor dem 25.08. ausgelesen haben – die Sperrfrist ignorieren. (Foto: Privat)

Das lief gut:

Ich habe einiges an Papierkram geschafft, in Französisch komme ich immer besser voran und meine Fotos vom „Supermond“ – die ich mir endlich angesehen habe – sind auch richtig schön geworden. Vor allem, wenn man bedenkt, dass ich nur selten mit Stativ gearbeitet habe.

Das lief nicht so:

Ich finde diese Woche irgendwie nicht so den Zugang zur Montagsfrage – werde in der Hinsicht also eine Woche aussetzen. Und mein Fernseher spinnt. Der zerhaut mir alle fünf Minuten die mühsam erstellte Programmreihenfolge. Oder, wie der Sachse sagt: Orschwerbleede.

Und ich hatte gestern zwar vor, vom Riesenrad aus Stadtfest-Fotos zu machen – allerdings hatte ich nicht vor, dabei geduscht zu werden. Aber gut. Regenschauer in 20m Höhe war dann mal was Neues. Und zum Glück bin ich nicht aus Zucker (und die Kamera hat einen ordentlichen Spritzwasserschutz).

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