Zur Idee – sie stammt vom „Trampelpfade“-Blog. Der Gedanke dahinter ist, dass man sich überlegt, was in der vergangenen Woche schön war. Gut, ich hab‘ jetzt schon ein Wochenende ausgelassen, aber ich komme sicher noch in den wöchentlichen Rhythmus rein. Also los:
gefreut: Gefreut habe ich mich darüber, dass mein Exemplar von „The Fault in our Stars“ ankam. Das lese ich gerade im Rahmen einer Leserunde auf LovelyBooks.
gelacht: Gelacht habe ich – man möge es mir verzeihen – über das WM-Aus der Spanier. Zur Erklärung: Als ich 2010 kurz nach der WM in Spanien war, musste ich immer, wenn ich mir eine Pizza aus meiner Pizzeria holte, auf deren Flachbild-Monstrum ansehen, was für tolle Tore doch die „Selección“ geschossen hat. Besonders oft dabei: Das Tor, das Deutschland aus dem Turnier befördert hat. Sagen wir mal so – ich habe weniger über das WM-Aus der Spanier gelacht, als vielmehr über den Gedanken, ob jetzt in meiner Pizzeria die schönsten Tore gegen Spanien in einer Endlosschleife gezeigt werden. Ich würd’s mir ja ansehen 😉
geschafft: Geschafft – aber glücklich – war ich, als ich endlich den sehr holperigen Teil des Elberadweges zwischen Waldschlösschenbrücke und Blauem Wunder hinter mich gebracht habe. Kopfsteinpflaster… Aber mir gings prima hinterher.
gefunden: Gefunden habe ich ganz neue Punkte, von denen aus ich mein geliebtes Dresden demnächst fotografieren werde. Aber psst… geheim 😉
geholfen: Geholfen habe ich zwei Touristen, die sich in der Altmarkt Galerie verirrt haben. Mal ehrlich? Das war ein Wunder, dass ich helfen konnte – ich verirre mich auch nach all den Jahren noch dort drin…
gegönnt: Gegönnt habe ich mir den Gratis-Kaffee vom Tchibo, für den ein Gutschein auf Facebook zu ergattern war. Sehr lecker!
gekriegt: Bekommen habe ich drei weitere – ältere – Coldplay-Alben für meine Sammlung. Die laufen jetzt in einer Endlosschleife und meine Nachbarn werden bald klingeln, dass ich doch bitte nicht so schief mitsingen soll 😉
gelobt: Gelobt wurde ich für mein Fotobuch – das gefällt wohl sehr.
gesehen: Gesehen habe ich gerade noch rechtzeitig, dass man live einem Coldplay-Konzert in Australien zuhören konnte und das bedeutete für mich eine entspannte Mittagspause, dank der diesmal günstigen Zeitverschiebung.
gelernt: Gelernt habe ich, dass ich mich, wenn ich meinen Kopf komplett frei bekommen will, einfach auf den Fahrradsattel schwingen sollte und einmal quer durch Dresden fahren sollte.
geplant: Geplant habe ich besagte Fahrradtouren jetzt häufiger, natürlich immer mit meiner Kamera im Gepäck!
Und ihr so? Macht doch auch mit – auf Eurem Blog oder gerne auch hier in den Kommentaren!