Neue Woche, neuer Montag und endlich mal eine pünktliche Antwort. Ihr kennt das Spielchen: Wie jede Woche gibt es bei Paperthin die Montagsfrage und ich bin mit einer Antwort dabei.
Meine Antwort:
Ja, klar! Ich habe – nach den Leselernbüchern und Fibeln und Büchern mit kürzeren Geschichten – den „richtigen“ Leseeinstieg bei Enid Blyton gefunden. Ihre „Abenteuer“-Reihe um Dina, Jack, Philip, Lucy und den Kakadu Kiki werde ich nie vergessen – die Bücher lieb ich heute noch heiß und innig und habe sie selbstverständlich im Regal stehen.
Vor zwei Jahren habe ich mir sogar noch andere Bücher von Enid Blyton – die um den Wunschstuhl und den Zauberbaum – zu Weihnachten gewünscht, denn diese hatte ich mir damals nur aus der Bücherei geholt gehabt. Deswegen mag ich Büchereien nur bedingt – tolle Bücher vermisst man dann nach Jahren und bekommt Probleme, sie im Nachhinein zu ergattern.
Enyd Blytons Bücher sind natürlich nicht die einzigen, die ich mit meiner Kindheit verbinde – als Angehörige der Potter-Generation sind natürlich auch die „Harry Potter“-Bücher eng mit Erinnerungen an Kindertage verknüpft, bin ich doch schließlich mit ihnen aufgewachsen. Fun Fact am Rande: Vor exakt 13 Jahren erschien „Harry Potter und der Feuerkelch“ auf Deutsch – und ich habe es natürlich gleich an dem Samstag damals im Buchladen abgeholt. Das war auch der letzte Potter-Band, der zuerst auf Deutsch gelesen wurde – danach war mein Englisch gut genug, um mir gleich das Original zu krallen und die Nächte durchzulesen.
Und welche Bücher verbindet Ihr mit Eurer Kindheit?