Montagsfrage von Paperthin: Welches Buch sollte unbedingt verfilmt werden?

Irgendwie komme ich bei der ganzen Hudelei mit Wohnung suchen, Wohnung kündigen und so nicht zum Lesen. Und die Montagsfrage von letzter Woche ging dabei auch irgendwie unter. Aber diese Woche klappt es wieder: Wie jede Woche gibt es bei Paperthin die Montagsfrage – diesmal zu Buchverfilmungen.

Meine Antwort:

Hm. Ich weiß nicht so recht, was ich da jetzt schreiben soll. Denn eigentlich enttäuschen mich Buchverfilmungen sehr schnell, obwohl es da auch einige Ausnahmen gibt. Und ein Buch, das unbedingt verfilmt werden soll – in meinen Augen – wäre dann ja eines meiner Lieblingsbücher, oder nicht? Und meist mag ich meine Lieblingsbücher gar nicht als Film sehen, weil das dann doch enttäuscht. (Bestes Beispiel: Harry Potter und der Gefangene von Askaban. Was die aus dem Buch gemacht haben war grausam!!!)

Ich bleibe also bei einer allgemeinen Aussage: Bücher die verfilmt werden sollen, sollten Bücher sein, die zwar gut sind, aber nicht hundertprozentig überzeugen – dann kann der Film noch einen drauf legen und als Leser könnte man zufrieden sein. Wenn man jemanden hat, der etwas vom Verfilmen versteht und nicht plötzlich die halbe Handlung abwandelt.

Und wie seht Ihr das? 🙂

2 Gedanken zu “Montagsfrage von Paperthin: Welches Buch sollte unbedingt verfilmt werden?

  1. Ein paar kleine Änderungen hier und da finde ich nicht so schlimm, solange es zur Geschichte passt. Trotz der neuesten technik ist es schwierig manchen Dinge aus Büchern zu realisieren. Aber es stimmt schon, manche Verfilmungen sind echt grausam.

    • Gegen ein paar Änderungen habe ich auch letztlich nichts einzuwenden. Aber gerade bei der Verfilmung von Buchreihen sollte man aufpassen, dass die wichtigsten Informationen – die man auch in den folgenden Teilen benötigt – vermittelt. Beispielsweise kam in „Harry Potter und der Gefangene von Askaban“ nie heraus, wer die Karte des Rumtreibers geschrieben hat und welche Beziehung zwischen den Rumtreibern damals vorhanden war. Das hat mich aufgeregt, weil Freunde – die das Buch nicht gelesen hatten – überhaupt nicht wussten, weshalb Lupin so eine wichtige Figur im Buch und für Harry an sich ist.

      🙂

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